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23.08.2015 - ADAC Rallye Deutschland
Meet the crews session Tag 2
Teilnehmer:
Jost Capito, Volkswagen Motorsport
Michel Nandan, Hyundai Motorsport
Malcolm Wilson, M-Sport World Rally Team
Marek Nawarecki, Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team
Sébastien Ogier, Volkswagen Motorsport
Jari-Matti Latvala, Volkswagen Motorsport
Andreas Mikkelsen, Volkswagen Motorsport
F:
Jost, noch ein Tag bei der ADAC Rallye Deutschland und eine perfekte Ausgangslage für Euch. Platz 1, 2, 3 und nur noch vier Wertungsprüfungen. Fühlen Sie sich ein wenig nervös, wenn Sie an morgen denken?
JC:
Zunächst einmal Guten Abend an Alle und vielen Dank für Ihr Kommen. Nervös? Ja natürlich. Wir waren an alle bisherigen Tagen nervös – schließlich ist das unsere Heimrallye. Wir haben sie ja noch nie gewonnen. Das ist jetzt unser dritter Anlauf. Am ersten Tag war es dann schon ein 1-2-3-Situation für uns. Die Führung haben wir am zweiten Tag ausgebaut. Das ist eine ideale Basis für den dritten Tag, vor allem, weil die Abstände zwischen den drei Fahrern groß genug sind, so dass sie nicht zu sehr miteinander kämpfen. Aber auch morgen ist noch ein langer Tag. Vier Prüfungen, alles kann noch passieren, aber die Bedingungen sind recht gut. Ich hoffe, es bleibt trocken bis zum Ende der Rallye. Dann erleben die Zuschauer einen tollen Abschluss des Events mit einer spannenden Power-Stage.
F:
Sie haben die Abstände erwähnt, die jetzt noch größer sind. Ogier hatte heute eine fantastische Schluss-Prüfung, seine Führung beträgt nun über 30 Sekunden. Es wurde heute viel spekuliert, ob es eine Teamorder gibt – auch weil Jari-Matti etwas niedergeschlagen wirkte, ohne Selbstvertrauen. Wie war die Situation wirklich? Haben Sie den Fahrern gesagt, sie sollen die Positionen halten oder nicht?
JC:
Nein, wir haben ihnen gesagt, dass sie die Rallye nach Hause fahren sollen – ganz besonders wegen unserer Erfahrungen der letzten beiden Jahre. Sie müssen ins Ziel und im Rahmen dieser Vorgabe können sie gerne fighten. Jari-Matti war bereit zu kämpfen, aber er hatte nicht seinen perfekten Rhythmus gefunden. Er fiel ein wenig zurück und hat dann realisiert, dass der Abstand zu groß war um anzugreifen. Also verlegte er sich darauf, den zweiten Platz zu sichern und auf seine Chance zu hoffen, den Abstand so gering wie möglich zu halten. Aber er musste den zweiten Platz akzeptieren – besonders, da Séb auf einigen Prüfungen wahre Wunder vollbracht hat.
F:
Die großen Abstände und die Anweisung, die Positionen zu sichern – wie wird das den Schlusstag beeinflussen? Die Fahrer werden keine großen Risiken mehr eingehen, oder?
JC:
Wir brauchen sie nicht anzuweisen. Sie sind clever und professionell genug. Andreas zum Beispiel: Für ihn war klar, dass er nicht in die Top 2 vorrücken kann, also konzentrierte er sich darauf, den Abstand zu den Fahrern hinter ihm zu sichern. Bei den Top 2 mit 30 Sekunden Abstand ist Jari-Matti ebenfalls clever genug, um zu wissen, dass er mit seinem Speed Séb nicht mehr abfangen kann, also werden sie ihren Rhythmus weiterfahren. Außerdem werden sie ja nicht anfangen, langsam zu fahren, denn wenn man das tut, schleichen sich Fehler ein. Also werden sie ihren gewohnten Rhythmus morgen fahren.
F:
Michel, ich habe Jost nach einer Teamorder gefragt, aber Ihre Jungs haben ziemlich heftig gegeneinander um die vierte Position gekämpft. Wir wollten zu Hyundai schauen, ob Sie Ihnen sagen, dass sie etwas langsamer machen sollen. Es war ein spannender Kampf zwischen Sordo und Neuville. Hatten Sie den Gedanken an eine Teamorder?
MN:
Ich muss sagen, dass das heute Morgen schwierig gewesen wäre, denn alle waren so dicht hinter uns, dass alles hätte passieren können. Wir haben Ihnen nur gesagt, dass sie nicht von er Straße abkommen sollen, was normal nicht reicht, aber, okay, sie haben den Tag geschafft und ich denke die Positionen sind ein wenig stabiler heute Abend. Jetzt hoffe ich, dass wir morgen anknüpfen können. Aber wie Sie wissen, kann man das bei den Fahrern nie wissen.
F:
Es gibt also keine Anweisung und sie dürfen morgen nach wie vor um den vierten Platz kämpfen? Schließlich liegen sie nicht so weit auseinander...
MN:
Nein, ich denke, sie müssen ihre Positionen sichern und der Abstand zu Elfyn ist groß genug und dabei sollte es auch bleiben.
F:
Was ist mit Kevin Abbring und Hayden Paddon? Vor allem Hayden wirkte wieder etwas frustriert, aber er erwähnte auch, dass das vielleicht ein kleines Problem mit dem Turbolader sei, was ihn aufgehalten hätte.
MN:
Ja, wir glauben, dass es da seit dem Morgen – vielleicht noch nicht bei der ersten Prüfung, aber vielleicht zur dritten – ein Leck in einem Turbolader-Schlauch, wovon wir nichts mitbekommen haben. Erst nach dem zweiten Loop war uns klar, dass es damit etwas zu tun haben musste. Die Daten haben uns das jetzt bestätigt. Das ist natürlich schade, denn gestern war er ziemlich gut unterwegs und wäre dazu auch heut in der Lage gewesen. Aber es ist gut, dass wir den Grund ermitteln konnten und er keinen Zweifel mehr im Hinterkopf hat.
F:
Was ist mit Kevin Abbring, wir haben ihn in diesem Jahr nur auf ein paar Veranstaltungen gesehen. Da ist es schwer, auf sich aufmerksam zu machen, aber was denken Sie?
MN:
Kevin hatte gestern ein paar Probleme mit dem Differential. Das Handling des Autos war daher schwer. Heute, nach der ersten Runde, gab es ein Problem mit der Servolenkung, also war es auch nicht leicht. Aber ich denke, nach gestern musste er heute erst einmal wieder Vertrauen aufbauen und versuchen ins Fahren zu kommen. Es war ein wenig schwierig. Aber Schritt für Schritt kommt er besser hinein. Er wird weiter machen, fahren, seine Tempo aufbauen und dann auch Ergebnisse erzielen.
F:
Kommen wir zu Malcom Wilson. Gestern hatten wir noch gescherzt, ob Sie Ihren Fahren eine kleine Gardinenpredigt halten werden, weil sie möglicherweise hinter Ihren Erwartungen zurückgeblieben sind. Dann fährt Elfyn Evans heute Morgen raus und holt gleich eine Top-3-Zeit in der ersten Prüfung. Das war sehr beeindruckend. Was haben Sie ihm gestern Nacht noch gesagt?
MW:
Ich habe Ihm gesagt, dass ich vorher mit Thierry gesprochen habe und er mir gesagt hätte, dass er morgen voll angreifen will. Thierry ignoriert Teamorder (lacht). Nein, im Ernst, Sie haben Recht, wir hatten einen großartigen Start heute Morgen. Elfyn war Zweitschnellster, Drittschnellster und wie Sie gestern gesagt haben, fühlen wir dass wir in Schlagdistanz sind. Aber dann auf der Panzerplatte lief alles schief. Ich denke, es lag am Setup, um ehrlich zu sein. Wieder etwas gelernt, aber sind wir noch da. Aber Michel ist da in einer sehr komfortablen Position, wenn nichts passiert, können wir wohl kaum etwas ausrichten.
F:
Was ist mit Ott Tänak heute, wie beurteilen Sie seine Leistung?
MW:
Ich denke, sie hatten beiden einen schwierigen Tag. Und dann hatte Ott einen Abflug auf der Panzerplatte, bei dem er über eine Minute verlor. Er ist hinter Mads zurückgefallen und ich denken, Hayden ist ihm dicht auf den Fersen. Ich hoffe, sie sind nicht so erfolgreich damit, Haydens Auto zu reparieren, sonst steht er da auch noch unter Druck.
F:
Was ist er Plan für den Schlusstag morgen? Wie sie sagen, sind die Jungs ziemlich weit vor Elfyn, und was ist Ihre Taktik für beide – Ott und Elfyn?
MW:
Wir müssen herausfinden, warum wir auf manchen Prüfungen schnell sind und auf anderen nicht. Wir werden ein paar Sachen ausprobieren. Das gute ist, dass wir zwei Prüfungen haben und dann gleich zum Service rein kommen. Da können wir schnell ein paar Setup-Anpassungen machen, wieder rausgehen und den Grund finden, warum wir heute nicht so schnell waren wie eigentlich vorgesehen.
F:
Zu Ihnen, Marek Nawarecki. Mads ist der Bestplatzierte in Ihrem Team. Aber Kris Meeke ist heute die schnelle Zeiten gefahren. Wir haben gesehen, wie er die Jungs an der Spitze angegriffen hat. Lassen Sie uns erst über Kris sprechen: Was denken Sie über seine Leistung?
MN:
Ja, Kris ist leider nicht in der Position, die er sich vor der Rallye erhofft hatte, aber er hatte heute einen guten Tag mit schnellen Zeiten vom Start weg über den ganzen Tag. Wieder einmal kann er sehr schnelle Zeiten zeigen. Er ist sehr schnell, besonders auf so einem Untergrund wie hier in Deutschland. Leider ist das gestern passiert und es scheint so als könnte er seine Position nicht mehr verbessern. Er ist zu weit weg.
F:
Mads scheint zu kämpfen. Die Zeiten am Nachmittag waren besser. Er scheint sich auf den deutschen Prüfungen sehr wohl zu fühlen. Was kann er morgen noch ausrichten?
MN:
Mads hatte einen sehr konstanten Tag. Eine solide Vorstellung. Er hat seine Pace verbessert, seine Zeiten sind etwas besser als gestern. Er ist jetzt Siebter, aber sehr nah bei Elfyn Evans. Von daher ist es möglich, dass er seine Position morgen auch noch verbessern kann. Ich denke, er hat sich im Auto heute sehr wohl gefühlt. Er wird am Auto vermutlich ein paar Sachen ändern und wir dürfen uns auf eine weitere sehr gute Vorstellung freuen.
F:
Sébastien, es war ein langer Tag, man sieht es Ihnen an. Aber es war auch ein guter Tag. Eine Führung von über 30 Sekunden vor dem Abschlusstag – das muss Sie doch freuen.
SO:
Ja, aber im Augenblick freue ich mich noch mehr auf mein Bett. Nein, es war wirklich ein großartiger Tag. Ich bin echt happy, auch am heutigen Abend noch in Führung zu leigen – sogar mit einem größeren Abstand als gestern. Die ADAC Rallye Deutschland lief bis jetzt sehr gut für mich. Ich habe ein tolles Gefühl, viel Spaß im Auto und bin froh, zu führen. Aber noch bedeutet das gar nichts, denn es gibt noch vier Prüfungen. Ich muss das morgen ins Ziel bringen, aber ich kann es ein wenig entspannter angehen. Morgen müssen wir die Ziellinie überqueren.
F:
Vier Prüfungen morgen noch, aber lassen Sie uns zunächst noch kurz über heute sprechen. Die letzte Panzerplatten-Prüfung von Ihnen war ziemlich unglaublich. Keiner konnte Ihnen da das Wasser reichen, eine wirklich tolle WP.
SO:
Ja, eine wirklich gute Prüfung. Die Panzerplatte war noch nie meine Lieblings-WP, aber ich war hier immer schnell. Ich weiß, wie es geht, schnell zu sein und mir die Reifen einzuteilen. Diese WP ist immer eine Mischung aus Reifen-Management und dem Versuch anzugreifen. Beim zweiten Durchgang, ist mir das perfekt gelungen. Ich konnte die Reifen so schonen, dass sie auf den letzten Kilometern noch gut auf das reagiert haben, was ich wollte. Das ist normalerweise anders. Normalerweise büßt man auf dem letzten Abschnitt. Ich habe ein paar Modifikationen am Setup vorgenommen und hatte ein perfektes Auto bis zum Schluss. Das hat den Unterschied ausgemacht.
F:
Noch vier Prüfungen morgen. Wir haben in den vergangenen beiden Jahren schon einige Dramen erlebt an den Schlusstagen der ADAC Rallye Deutschland. Macht Sie die Vorgeschichte etwas nervös vor dem letzten Tag?
SO:
Überhaut nicht. Ich habe hier ja selbst eine Vorgeschichte, aber die betrifft den ersten Tag und der liegt ja nun schon hinter mir. Der dritte Tag ist kein Problem.
F:
Also, dann zu Jari-Matti Latvala. Jari-Matti, wir haben gesehen wie Sie heute Séb angegriffen haben. Während der Pressekonferenz von gestern sagten Sie, dass sie hofften, dass Ihnen die Prüfungen auf dem Truppenübungsplatz zu Gute kommen würden. Das war allerdings nicht der Fall. Wie lief es dort, warum konnten Sie Ihrer Meinung nach nicht den Speed finden, um ihn einzuholen?
J-ML:
Normalerweise mag ich es dort, und fühle ich mich wohl, aber in diesem Jahr hatte ich kein gutes Gefühl für das Auto. Ich hatte am Vormittag Untersteuern, wir verloren dabei etwa sechs Sekunden. Ich habe versucht, einige Änderungen an der Abstimmung und am Fahrwerk vorzunehmen, aber dabei haben wir in die falsche Richtung gearbeitet, das hat überhaupt nicht funktioniert. Aber so war es nun mal. Sébastien hatte einen wirklich guten Lauf und darauf hatte ich keine Antwort. Ich hatte kein Gefühl für das Auto, also konnte ich nichts machen.
F:
Spürten Sie Druck wegen der Erwartung seitens des Teams bezüglich des dreifachen Erfolgs? War das eine Last auf Ihren Schultern?
J-ML:
Sagen wir es mal so: Wenn man beispielsweise in Finnland kämpft und abfliegt, dann ist das eben Teil des Geschäfts, aber hier kann ich nicht sagen, dass es Teil des Geschäfts ist. Mental ist es also unterschiedlich, wenn man fährt, also muss man es anders angehen. Aber ich durfte angreifen, ich durfte Séb unter Druck setzen, es gab diesbezüglich keinen Stallorder. Man muss allerdings das Gesamtbild betrachten. Ein Haus wird nicht ohne Fundament gebaut, dass sollte man immer bedenken.
F:
Das stimmt, Jari-Matti. Aber nun zu meiner Frage: Spüren Sie den Druck?
J-ML:
Na ja, ich weiß nicht. Druck gibt es nicht wirklich, aber ich hatte auch nicht so den richtigen Kampfgeist.
F:
Und morgen? Es gibt noch vier Prüfungen, Sie sind in einer komfortablen zweiten Position, aber nun geht es zu den Prüfungen, die Ihnen im Vorjahr einige Schwierigkeiten bereiteten. Denken Sie darüber nach, oder nicht?
J-ML:
Also, das waren keine Schwierigkeiten, das war ein Desaster! Das Ziel ist, es morgen bis ins Ziel zu schaffen. Das steht an erster Stelle. Normalerweise kann ich Séb nicht mehr einholen. Ich muss nur klug sein und es bis ins Ziel schaffen.
F:
Dann zu Andreas Mikkelsen. Andreas, Sie sind auf Position drei, ziemlich sicher sogar. Wir haben gestern schon darüber gesprochen: Sie hatten keinen richtigen Druck von hinten, aber Sie konnten auch nicht zu den Fahrern vor Ihnen aufschließen. Wie haben Sie heute den Speed gefunden? Ich glaube, sie haben sogar einige Sachen ausprobiert...
AM:
Ja, wir haben verschiedene Sachen ausprobiert. Der erste Durchgang war recht gut, wir haben unseren Vorsprung auf den Viertplatzierten ausgebaut, ohne irgendwelche Risiken einzugehen. Am Nachmittag haben wir dann beschlossen, einiges auszuprobieren, dass vielleicht für die Rallye Korsika nützlich sein kann. Das haben wir also getestet und an manchen Stellen war es vielleicht etwas besser. Wie auch immer, es war für mich kein wirklich interessanter Tag, denn ich hatte niemanden, mit dem ich kämpfen musste. Ich konnte meinen Abstand zu Platz vier kontrollieren, ohne Risiken einzugehen. Der Tag war zwar erfolgreich, aber nicht sehr aufregend.
F:
Sie sind der Jungspund im Team, womit ich natürlich nicht sagen will, dass Jari-Matti und Séb alt sind. Eines Tages werden Sie jedoch mit ihnen kämpfen, und nun arbeiten Sie bereits so hart. Wir sehen jetzt schon einen so starken Andreas Mikkelsen. Über ihren möglichen ersten Sieg haben wir schon gesprochen. Freuen Sie sich also schon auf Australien?
AM:
Ja, klar. Australien ist eine Rallye, die mir liegt, aber zunächst müssen wir diese ADAC Rallye Deutschland zu Ende fahren. Es steht noch einen Tag an, aber es ist schön, zu sehen, dass wir auf Asphalt schnell sind. Sogar ohne dass wir stark pushen, fahren wir schnelle Zeiten. Es sieht also recht gut aus.
F:
Welches Gefühl wird das für Sie sein, morgen, wenn Sie Teil eines Dreifachsieges sind, und das sogar in Deutschland, wo es bislang für das Team so schwierig war? Sie waren hier schon auf dem Podium, das haben Sie ja im Vorjahr geschafft?
AM:
Morgen sollten wir so ins Ziel fahren. Das wäre ein toller Weg, um unser Pech der vergangenen Jahre wieder gutzumachen. Das Team hätte es wirklich verdient. Darauf müssen wir uns für morgen konzentrieren.
F:
Dann noch eine letzte Frage an Sébastien Ogier. Ich weiß nicht, was es genau ist, aber es scheint, als ob in diesem Jahr mehr Zuschauer zur Rallye kommen. An den Prüfungen war es voll, es gibt eine tolle Atmosphäre im Servicepark. Wie betrachten Sie die Veranstaltung? Die ganze Unterstützung, die nicht nur Sie, sondern alle Fahrer erhalten?
SO:
Ja, das ist ganz, ganz toll. Wir haben über die Prüfungen auf der Panzerplatte gesprochen, aber wir sollten auch über die Atmosphäre dort sprechen, denn die wird von Jahr zu Jahr besser. Es waren diesmal sehr viele Menschen dort und mit der Musikband gab es eine tolle Atmosphäre. Die Organisation ist sehr gut, diese Rallye ist ein Erfolg, besonders wenn das Wetter mitspielt und jeder Spaß hat. Danke an alle fürs Kommen und für die Unterstützung! Wir sehen uns hoffentlich morgen an der Porta Nigra, und hoffentlich mit den gleichen Fahrer auf dem Podium!
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