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07.08.2016 - ADAC Formel 4

Zweiter Saisonsieg für Thomas Preining in der ADAC Formel 4

  • Österreicher siegt vor Mick Schumacher und Juri Vips
  • Mawson nach Durchfahrtsstrafe 28. - Schumacher verkürzt den Abstand
  • Saisonrennen 19 bis 21 in zwei Wochen in Zandvoort


Nürburg. Thomas Preining (18, Österreich, Lechner Racing) hat zum Abschluss des sechsten Rennwochenendes der ADAC Formel 4 auf dem Nürburgring seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Der 18-Jährige setzte sich vor dem von Rang zehn gestarteten Meisterschaftszweiten Mick Schumacher (17, Deutschland, Prema Powerteam) und dem besten Rookie Juri Vips (15, Estland, Prema Powerteam) durch. Tabellenführer Joey Mawson (20, Australien, Van Amersfoort Racing) wurde mit einer Durchfahrtsstrafe belegt und ging als 28. leer aus. "Es war ein Traumstart, und auch danach konnte ich die Pace konstant kontrollieren. Ich bin superglücklich, dass es geklappt hat", sagte Thomas Preining, der vor zwei Wochen bei seinem Heimrennen auf dem Red Bull Ring seinen Premierensieg in der ADAC Formel 4 gefeiert hatte.

Jannes Fittje (17, Langenhain, US Racing) wurde Vierter vor Rookie Richard Verschoor (15, Niederlande, Motopark) und Mike David Ortmann (16, Ahrensfelde, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.). Moritz Müller-Crepon (19, Schweiz, Van Amersfoort Racing), Kim-Luis Schramm (19, Wümbach, US Racing), ADAC Stiftung Sport-Förderpilotin Sophia Flörsch (15, Grünwald, Motopark) und Kami Laliberté (16, Kanada, Van Amersfoort Racing) komplettierten die Top Ten.

Thomas Preining erwischte einen perfekten Start und überholte gleich auf den ersten Metern Simo Laaksonen (17, Finnland, Motopark) und ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Fittje. Schumacher arbeitete sich derweil schnell auf Rang fünf vor, auch Ortmann und Mawson machten einige Plätze gut. Preining setzte sich in der Folge ab, doch als das Safety Car nach einem Kontakt zwischen Toni Wolf (17, Schönbrunn, KUG-Motorsport) und Carrie Schreiner (17, Völklingen, US Racing) auf die Strecke kam, rückte das Feld wieder eng zusammen.

Nach der fünfminütigen Safety-Car-Phase gelang Preining ein guter Restart, er fuhr schnell ein Polster heraus, das er in den verbleibenden zwölf Rennminuten souverän verwaltete. Schumacher überholte derweil Fittje und schob sich auf Rang drei vor, auch Mawson nutzte den Neustart und überflügelte ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Ortmann. In der Folge lieferte sich der Australier ein intensives Duell mit Verschoor. Mawson gelang es schließlich, den 15-jährigen Niederländer zu überholen. Dabei überfuhr er jedoch in einem nicht erlaubten Manöver die Boxeneinfahrtslinie und wurde mit einer Durchfahrtsstrafe belegt. Mawson trat diese in der kurzen verbleibenden Renndauer nicht mehr an, sie wurde daraufhin in eine Zeitstrafe umgewandelt. Dennoch liegt der Australier in der Gesamtwertung weiterhin in Führung. Er hat bei noch sechs verbleibenden Rennen in Zandvoort (19. bis 21. August) und auf dem Hockenheimring (30. September bis 2. Oktober) 297 Punkte auf dem Konto. Schumacher folgt mit 251 Zählern auf dem zweiten, Ortmann mit 180 auf dem dritten Rang.

Weitere Stimmen zur ADAC Formel 4:

Thomas Preining (Sieger, Lechner Racing):
"Aufgrund des schlechten Anfangs des Wochenendes müssen und dürfen wir jetzt sehr happy sein. Am Anfang hat uns einfach etwas die Pace gefehlt. Jetzt schauen wir nach Zandvoort, wir haben dort bereits getestet, und das hat gut funktioniert."

Juri Vips (Dritter und bester Rookie, Prema Powerteam):
"Für mich war es wieder ein gutes Rennen. Ich bin von sechs auf zwei gefahren, das war eine gute Leistung. Insgesamt können wir mit dem Wochenende zufrieden sein."
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Bilder

ADAC Formel 4, Nürburgring, Lechner Racing, Thomas Preining

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