- Erneut 42 Fahrzeuge für die kommende Saison startberechtigt
- Frühzeitige Einschreibung zu attraktiven Konditionen
- Einschreibungsmöglichkeit ab dem 06. November 2015
München. Das Interesse in der Debütsaison der ADAC Formel 4 hat alle Erwartungen übertroffen. 2015 starteten an allen acht Veranstaltungen insgesamt 49 Piloten aus 16 Nationen in der Highspeedschule des ADAC. 19 Teams aus sechs unterschiedlichen Ländern sorgten für ein internationales und konkurrenzfähiges Starterfeld in der ersten Saison der ADAC Formel-Nachwuchsserie. Im Rahmen des Saisonfinales auf dem Hockenheimring (02. bis 04. Oktober) gab der ADAC Details zum Einschreibemodus für die Saison 2016 bekannt.
Analog zum Premierenjahr werden die Rennen grundsätzlich im Rahmen des ADAC GT Masters ausgetragen. Auch in der kommenden Saison sind 42 Fahrzeuge startberechtigt. Teams und Bewerber, die bereits in diesem Jahr an der ADAC Formel 4 teilnahmen, erhalten vom 02. bis 06. November 2015 frühzeitig die Möglichkeit, sich für die Saison 2016 einzuschreiben. Alle weiteren Interessierten können sich vom 09. bis 20. November 2015 zu attraktiven Konditionen für die zweite Saison der ADAC Formel 4 einschreiben. Das Nenngeld in diesem Early-Bird-Zeitraum beträgt 8.000 Euro + 19% USt. pro Fahrzeug und beinhaltet einen zweitägigen Test vor dem Saisonbeginn.
Teams und Bewerber aus der Saison 2015 können während des Early-Bird-Einschreibezeitraums maximal fünf Fahrzeuge nennen. Ab dem 09. November 2015 sind weitere Fahrzeugnennungen möglich. Das normale Nenngeld für 2016 beträgt 10.000 Euro + 19% USt. pro Fahrzeug inklusive eines zweitägigen Pre-Season-Tests. Nennschluss für die Saison 2016 ist der 29. Februar 2016. Das Nenngeld für eine einzelne Veranstaltung beträgt 2.000 Euro + 19% USt.
Auch in der Saison 2016 setzt der ADAC in der ADAC Formel 4 auf seine bewährten Partner. Zum Einsatz kommen von einem Abarth Turbomotor angetriebene Formel 4-Rennautos mit Chassis des italienischen Herstellers Tatuus. Der aus der Formel 1 bekannte, italienische Premium-Reifenhersteller Pirelli sowie Felgenhersteller Motec rüsten die ADAC Formel 4 aus. Der Federungs- und Fahrwerkshersteller Eibach sowie DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, sind Serienpartner. Die Auto Zeitung ist weiterhin offizieller Medienpartner. TV-Partner SPORT1 hat sich vorzeitig die Live-TV-Rechte an der ADAC Formel 4 bis einschließlich 2017 gesichert und überträgt die Rennen live im Free-TV sowie Online und auch auf mobilen Endgeräten.
Die ADAC Formel-Nachwuchsförderung ist seit vielen Jahren Ausgangspunkt für künftige Motorsport-Stars. In der Vergangenheit begannen Formel-1-Fahrer wie der vierfache Weltmeister und ADAC Formel 4-Schirmherr Sebastian Vettel, Vize-Weltmeister Nico Rosberg, Nico Hülkenberg oder Ralf Schumacher sowie DTM-Stars wie Martin Tomczyk, Pascal Wehrlein oder Timo Glock ihre erfolgreichen Karrieren in den ADAC Nachwuchs-Formelserien.