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01.08.2016 - ADAC Formel 4
Sebastian Vettel: Erfolg in der ADAC Formel 4 die beste Empfehlung
München. Sebastian Vettel, Nico Rosberg, Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein: Die vier deutschen Formel-1-Piloten haben eines gemeinsam - alle setzten sich auf ihrem Weg in die Königsklasse des Motorsports in einer Formel-Nachwuchsserie des ADAC durch. Nicht nur das deutsche Quartett lernte sein Handwerk in den Formel-Nachwuchsserien des ADAC, in der Startaufstellung des Großen Preis von Deutschland in Hockenheim standen am Sonntag mit Kevin Magnussen, Sergio Perez und Esteban Guitiérrez noch drei weitere Fahrer, die ihre Karriere in einer Vorgängerserie der heutigen ADAC Formel 4 begannen.
Als Schirmherr begleitet Vettel die Highspeed-Schule des ADAC ganz nah und weiß, welche Signalwirkung ein Formel-1-Grand-Prix in Deutschland für junge Talente hat. „Ein Formel-1-Rennen in Deutschland ist wichtig für den gesamten Nachwuchs, denn es motiviert einen ganz besonders. Wann immer es geht, schaue ich mir die Rennen der ADAC Formel 4 im Fernsehen an. Die Jungs und Mädels zeigen wirklich spannende Rennen und packenden Motorsport. Ich bin gespannt, ob in einigen Jahren einer der jetzigen ADAC Formel 4-Fahrer den Sprung bis in die Formel 1 schafft und beim Deutschland-Grand-Prix startet.“
Der vierfache Formel-1-Weltmeister gewann selbst 2004 die Formel BMW ADAC; eine Vorgängerserie der aktuellen ADAC Formel 4. Aus eigener Erfahrung weiß Vettel, wie wichtig die konsequente Nachwuchsförderung im Motorsport ist. Der heutige Ferrari-Pilot fuhr 2003 und 2004 in den Formel-Nachwuchsserien des ADAC und hält bis heute einen wohl ewigen Rekord: Auf dem Weg zum Titel 2004 gewann er 18 von 20 Rennen.
„Wer am Sonntag in die Startaufstellung beim Grand Prix von Deutschland geschaut hat, sieht den Erfolg der Formelnachwuchsförderung des ADAC aus den vergangenen 25 Jahren“, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. „Alle vier deutschen Formel-1-Piloten haben in der Vergangenheit in unseren Serien einen Titel geholt, das spricht für die nachhaltige Förderung des Nachwuchses und macht uns schon etwas stolz. Ich bin überzeugt davon, das auch Talente aus der ADAC Formel 4 eines Tages den Sprung in den Profi-Motorsport schaffen werden.“
Die Highspeedschule des ADAC fährt in der Saison 2016 an insgesamt sechs Rennwochenenden im Rahmen des ADAC GT Masters sowie bei der gemeinsamen Veranstaltung von ADAC GT Masters und der DTM am Lausitzring und im Rahmen der TCR International Series in Oschersleben. Fernsehpartnerpartner SPORT1 überträgt die Rennen live im Free-TV sowie online und auch auf mobilen Endgeräten.
Auch in der Saison 2016 setzt die ADAC Formel 4 auf ihre bewährten Partner. Zum Einsatz kommen von einem Abarth-Turbomotor angetriebene Formel 4-Rennautos mit Chassis des italienischen Herstellers Tatuus. Der aus der Formel 1 bekannte, italienische Premium-Reifenhersteller Pirelli sowie Felgenhersteller MoTec rüsten die ADAC Formel 4 aus. Der Federungs- und Fahrwerkshersteller Eibach sowie DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, sind Serienpartner. Die Auto Zeitung ist weiterhin offizieller Medienpartner.
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01.08.2016 - ADAC Formel 4
ADAC Formel 4, Sebastian Vettel
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