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01.10.2016 - ADAC NEC SSP300

Kroeze und Dubbink beim Finale in Assen auf der Pole Position

  • Entscheidende Rennen im niederländischen Assen im Rahmen der BSB
  • Sander Kroeze fährt schnellste Qualifikationszeit in der Standard-Klasse
  • GP-Klasse: Lokalmatador Ernst Dubbink gibt das Tempo vor


Assen. Das finale Rennwochenende des ADAC Northern Europe Cup, das an diesem Wochenende im Rahmen der britischen Superbike Meisterschaft im niederländischen Assen stattfindet, sorgte schon vor dem Start beider Rennen für neue Gesichter an der Spitze. Bei sonnigen Wetterbedingungen am Freitag fuhren Sander Kroeze (14, NED) und Ernst Dubbink (27, NED) die schnellsten Zeiten in der Standard- und der GP-Klasse und sicherten sich damit die besten Ausgangpositionen für die beiden letzten Rennen der Saison.

Im zweiten Qualifying am Samstagmittag war die 4,555 Kilometer lange Grand-Prix-Strecke nach Regen am Morgen noch immer teilweise nass, dazu herrschten etwas kühlere Temperaturen, wodurch die Piloten des ADAC NEC ihre Rundenzeiten nicht mehr verbessern konnten. An diesem Wochenende starten die Fahrer des ADAC NEC zusammen mit den GP-Piloten der britischen Moto3-Meisterschaft, die jedoch separat gewertet werden.

Standard-Klasse: Lokalmatador Kroeze überzeugt

Mit einer schnellsten Runde von 1:48,345 Minuten war Kroeze zum ersten Mal in dieser Saison der schnellste Pilot im Qualifying. Der Niederländer sicherte sich damit die Pole-Position der Standard-Klasse und wird neben zwei britischen Moto3-Fahrern aus der ersten Reihe starten. Sasha De Vits (14, BEL), der sich auf dem niederländischen Kurs ebenso gut auskennt, sicherte sich den zweiten Platz der Standard-Kategorie.

Kevin Orgis (16, GER) belegte die dritte Position, gefolgt von Philipp Freitag (19, GER) und Matthias Meggle (16, GER). Insgesamt haben noch sechs Piloten die Chance auf den Titel 2016, doch Dirk Geiger (14, GER) und Simon Jespersen (15, DEN) liegen in der Gesamtwertung mit 133 und 129 Punkten an der Spitze. Jespersen wird von Position sieben aus in die Rennen gehen, während der Geiger die achtschnellste Zeit im Qualifying fuhr.

Ernst Dubbink Schnellster in der GP-Klasse

Dubbink, der den TT Circuit in Assen wie Kroeze als seine Heimstrecke bezeichnet, sicherte sich mit einer schnellsten Runde von 1:48,531 Minuten die Pole Position in der GP-Klasse und damit gleichzeitig die beste Ausgangsposition für seine Jagd auf den Grand-Prix-Titel. Jason Dupasquier (15, SUI) sicherte sich den zweiten Platz der GP-Klasse, gefolgt von Maximilian Kofler (16, AUT).

Das vorletzte Rennen der Saison im ADAC NEC findet bereits um 17:00 Uhr am Samstag statt, bevor am Sonntag um 14:45 Uhr das entscheidende Finale 2016 gestartet wird.

Die Stimmen der Spitzenreiter

Sander Kroeze (14, NED), Schnellster, ADAC NEC Standard:
„Mein Gefühl war von Anfang an großartig. Im Freien Training hatte ich noch einige Schwierigkeiten und habe einen Fehler gemacht. Im ersten Qualifying gestern hatte ich einen richtig guten Rhythmus und ein gutes Tempo und konnte zahlreiche Runden in den 1:48er Zeiten fahren. Damit konnte ich mir die Pole Position sichern. In dieser Session bin ich es etwas ruhiger angegangen, die Strecke war teilweise noch nass, also wollte ich nichts riskieren. Ich glaube, ich bin hier einfach schneller, weil ich die Strecke schon sehr lange kenne. Ich habe in diesem Jahr hier nicht sonderlich oft trainiert, aber ich kenne hier einige Geheimnisse. Da ich schneller bin als die anderen Standard-Fahrer, hoffe ich, dass ich heute und morgen den Sieg einfahren kann.“

Ernst Dubbink (27, NED), Schnellster, ADAC NEC GP:
„Das ist meine Heimstrecke, ich kenne sie natürlich sehr gut. Mein Gefühl ist ok, wir hatten ein paar kleinere Probleme und ich hoffe, dass wir diese vor dem Rennen noch lösen können. Ich bin glücklich mit meiner Rundenzeit und der Pole Position. Am Sonntag kommen zahlreiche Unterstützer und Sponsoren, das sind fast 100 Personen. Ich hoffe natürlich, dass ich vor ihnen ein richtig gutes Rennen abliefern kann. Das ist etwas sehr Besonderes, aber für mich ist es normal. Ich bin deshalb nicht viel mehr aufgeregt. Es ist einfach ein anderes Gefühl. Ich hoffe, dass ich in beiden Rennen gegen Jason kämpfen kann und am Ende natürlich an der Spitze herauskomme. Das große Ziel an diesem Wochenende ist der Titel in der GP-Klasse.“
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