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27.08.2024 - ADAC Opel Rally Junior Team

Die Opel-Junioren wollen in Wales voll attackieren

  • Fünfter Saisonlauf der Junior European Rally Championship bei der Rally Ceredigion
  • Opel-Junior Calle Carlberg will bei der neuen Rallye in Wales seine Titelchancen wahren
  • Der Deutsche Timo Schulz reist mit Sichtkontakt zur Tabellenspitze nach Großbritannien

Rüsselsheim/München. Die „ERC JDS Machinery Rali Ceredigion“ läutet am kommenden Wochenende die heiße Phase in der Junior European Rally Championship (JERC) ein. Der fünfte von sechs Läufen zur Junior-Europameisterschaft stellt für das ADAC Opel Rally Junior Team und die übrige europäische Nachwuchselite absolutes Neuland dar. Die Asphalt-Rallye an der Westküste von Wales ist in diesem Jahr erstmals Teil der ERC. Umso größer ist die Spannung vor dem Debüt, das bereits eine Vorentscheidung im Titelkampf bringen kann.

Die Voraussetzungen für die beiden Opel-Junioren Calle Carlberg (24, Schweden) und Timo Schulz (25, Siersburg) in ihren von Stohl Racing und Waldherr Motorsport eingesetzten Corsa Rally4 sind durchaus positiv. Carlberg weist als Tabellenzweiter zwar einen Rückstand von 30 Punkten auf Markenkollege und Landsmann Mille Johansson auf, unter Berücksichtigung eines Streichresultats schrumpft die Lücke aber auf 9 Zähler zusammen. Allerdings hat Carlberg bereits einen Nuller als Streichresultat auf dem Konto, zwei gute Ergebnisse in den letzten beiden Saisonläufen sind also Pflicht.

Dessen ist sich der letztjährige Champion des ADAC Opel Electric Rally Cup „powered by GSe“, der wie immer auf die Ansagen seines norwegischen Beifahrers Jørgen Eriksen hört, natürlich bewusst: „Der Titelkampf zwischen Mille und mir geht in die heiße Phase, und wenn wir keinen guten Job machen, kann die Europameisterschaft schon in Wales entschieden sein. Mein Ziel muss es sein, die Rali Ceredigion zu gewinnen und die Entscheidung aufs Finale in Polen zu vertagen. Wir sind unsere Debütsaison in der JERC mit minimalem Risiko angegangen und haben mit drei zweiten Plätzen in Folge Selbstvertrauen getankt. Nun ist es an der Zeit, etwas energischer zu attackieren. Ich erwarte für das Wochenende regnerisches Wetter und matschige Pisten – ähnliche Bedingungen also wie letztes Jahr bei der Central European Rally, wo ich die Meisterschaft im ADAC Opel Electric Rally Cup für mich entscheiden und viel lernen konnte. Wir fühlen uns für Wales gut vorbereitet.“

Doch auch sein saarländischer Teamkollege Timo Schulz, der als Gesamtfünfter 17 Punkte hinter Carlberg liegt und ebenfalls schon ein Streichresultat aufweist, hat die Spitzenpositionen in der JERC im Visier. Mit Routinier Michael Wenzel auf dem heißen Sitz des Corsa Rally4 will der Champion des ADAC Opel Electric Rally Cup 2022 in Wales voll angreifen: „Ich freue mich sehr auf diese neue Rallye. Die Landschaft und die Strecken sehen richtig cool aus. Die Wertungsprüfungen sind superschnell und extrem anspruchsvoll, mit vielen kleinen Kuppen und wechselnden Fahrbahnbelägen, die vor allem im Nassen tückisch sein werden. Die Rali Ceredigion wird eine große Herausforderung. Wir freuen uns drauf, fühlen uns gut vorbereitet und hoffen auf ein Top-Resultat, das uns in der Gesamtwertung ein Stück weiter nach vorne bringt.“

Ausgangspunkt der Rali Ceredigion ist das Küstenstädtchen Aberystwyth an der Cardigan Bay in der Grafschaft Ceredigion, rund 160 Kilometer nordwestlich der walisischen Hauptstadt Cardiff gelegen. In Aberystwyth steigen am Freitag ab 16.30 Uhr Ortszeit (MESZ minus eine Stunde) auch der Showstart sowie die ersten beiden der insgesamt 14 Wertungsprüfungen über 193 Kilometer. Ans Eingemachte geht es dann am Samstag, wo zwischen 7.00 und 20 Uhr acht Prüfungen auf dem Programm stehen. Das Finale geht am Sonntag mit vier WP von 7.35 und 15.30 Uhr Ortszeit über die Bühne. Insgesamt stehen 17 Rally4-Fahrzeuge am Start, von denen zehn für die Junior-EM eingeschrieben sind.

Rallye-Fans können das packende Geschehen in Wales per Live-Timing auf opel-motorsport.com und adac.de/motorsport verfolgen.
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Bilder

Carlberg/Eriksen: Mit drei Podestplätzen in Folge haben die Skandinavier Selbstvertrauen getankt

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Calle Carlberg: Der junge Schwede möchte die JERC-Titelentscheidung aufs Finale vertagen

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Schulz/Wenzel: Die Deutschen wollen mit einem Top-Resultat der Tabellenspitze näherrücken

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