- Veranstalter in Niedersachsen und Sachsen reagieren auf aktuelle Situation
- Sechs Läufe von DRM und ARM sollen 2020 ausgetragen werden
München. Die Veranstalter der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) und des ADAC Rallye Masters reagieren auf die aktuelle Situation zur Eindämmung des Coronavirus und planen mit alternativen Terminen. Sollten die im Mai terminierten Läufe, die 33. ADAC Rallye „Rund um die Sulinger Bärenklaue“ rund um Sulingen und die AvD-Sachsen-Rallye rund um Zwickau, aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus nicht wie geplant ausgetragen werden können, werden beide Veranstaltungen auf einen späteren Termin verschoben.
Als Alternativtermin für die am 8./9. Mai geplante 33. ADAC Rallye „Rund um die Sulinger Bärenklaue“ ist der 20./21. November vorgesehen. Eine Entscheidung über die Terminverschiebung trifft der Veranstalter, die Motor-Sport-Gemeinschaft Sulinger Land e.V., bis spätestens Mitte April.
Für die AvD-Sachsen-Rallye in Zwickau, dem Zwickauer Land und dem Vogtland steht der 17./18. Juli als Ausweichterminfest, sollte die Veranstaltung nicht am 22./23. Mai ausgetragen werden können. Eine Entscheidung über eine mögliche Terminverschiebung fällt der AvD bis spätestens Ende April.
Ziel des ADAC e.V. als Promoter der Deutscher Rallye-Meisterschaft und des ADAC Rallye Masters ist es, den Teilnehmer in der Saison 2020 einen Kalender mit sechs Veranstaltungen anzubieten. Der ADAC steht dazu im engen Austausch mit seinen Veranstaltern.