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06.08.2014 - ADAC Formel Masters

Kampf um die Meisterschaft spitzt sich zu: Formel ADAC kehrt auf den Slovakia Ring zurück

  • Sommerpause beendet: Fünftes Rennwochenende der Formel ADAC in der Slowakei
  • Titelduell zwischen Mikkel Jensen und Maximilian Günther geht in die nächste Runde
  • Erstmals Demonstrationsfahrten der neuen Formel-4-Generation

Slovakia Ring. Mit Vollgas aus der Sommerpause: Die Formel ADAC bestreitet auf dem Slovakia
Ring das fünfte Rennwochenende der Saison 2014. Nach der Premiere im vergangenen Jahr
gastiert die Highspeedschule des ADAC zum zweiten Mal in der Slowakei. Auf einer der längsten
Rennstrecken Europas fiel 2013 die vorzeitige Entscheidung in der Meisterschaft. Alessio
Picariello sicherte sich auf dem Slovakia Ring den Titelgewinn vor Maximilian Günther, der in
seiner Premierensaison die Vizemeisterschaft gewann.

Günther reist erneut als Meisterschaftszweiter in die Slowakei. Diesmal ist Mikkel Jensen sein
großer Rivale im Kampf um den Titel. Der Neuhauser Racing-Pilot führt die Gesamtwertung mit
183 Punkten an, sein Vorsprung auf Verfolger Günther beträgt 27 Zähler. „Ich mag den direkten
Wettkampf und genieße dieses Duell mit Maximilian“, sagt Jensen. „Natürlich wäre es mir
lieber, einen großen Vorsprung zu haben, aber ich empfinde durch den geringen Abstand auch
keinen zusätzlichen Druck.“

Rechnung mit dem Slovakia Ring offen

Günther hat noch eine Rechnung mit dem Slovakia Ring offen. Im vergangenen Jahr fiel er in
zwei von drei Rennen aus. Es war das bislang einzige Rennwochenende für Günther in der
Formel ADAC, bei dem er nicht auf das Podium fuhr. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport
nimmt das dritte Auslandsgastspiel der Saison mit einer Extra-Portion Motivation in Angriff.
„Das Ziel bleibt der Titelgewinn“, sagt der 17-Jährige. „Wir machen genauso weiter wie bisher,
da bin ich unbesorgt. Mein Team hat bislang überragende Arbeit geleistet und wir werden
sicherlich an die vergangenen Erfolge anknüpfen.“

Bei den drei Rennen auf dem 5,922 km langen Kurs geht das Titelduell in die nächste Runde.
Neben Jensen und Günther macht sich auch Marvin Dienst Hoffnungen auf die Meisterschaft.
Der 17-Jährige belegt den dritten Platz im Gesamtklassement, sein Rückstand auf den
Führenden Jensen beträgt 67 Punkte. Dienst hat beste Erinnerungen an den Slovakia Ring.
2013 gewann er hier sein erstes Rennen in der Formel ADAC und fuhr insgesamt drei Mal auf
das Podium.

Dienst möchte an seine Erfolge anknüpfen und freut sich schon auf die anspruchsvolle Strecke
mit ihren langen Geraden, die zu spannenden Windschattenduellen einladen. „Viele Kurven sind
sehr lang gezogen, oft sieht man den Scheitelpunkt gar nicht“, erklärt der Pilot von Mücke
Motorsport, das unter der Bewerbung des ADAC Berlin-Brandenburg e.V. antritt. "Da der Asphalt
hier sehr viel Grip bietet, wirkt sich das zusätzlich auf die Kurvengeschwindigkeiten aus - und
macht deshalb doppelt so viel Spaß.“

Demonstrationsfahrten der neuen Formel-4-Autos

Vor dem offiziellen Beginn des Rennwochenendes führt der ADAC am Donnerstag, 7. August
eine Demonstrationsfahrt mit Formel-4-Rennwagen auf dem Slovakia Ring durch. Ab dem Jahr
2015 ersetzt die ADAC Formel 4 die Formel ADAC. Bei der Demonstration haben die
anwesenden Teamchefs der Formel ADAC die Gelegenheit, sich einen Eindruck von zwei
unterschiedlichen Chassis der Formel-4-Autos zu verschaffen.
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Bilder

Formel ADAC, Red Bull Ring, Nico Menzel, Schiller Motorsport

08.06.2014 - ADAC Formel Masters

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Formel ADAC, Red Bull Ring, Tim Zimmermann, Mikkel Jensen, Neuhauser Racing

08.06.2014 - ADAC Formel Masters

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Formel ADAC, Red Bull Ring, David Kolkmann, JBR Motorsport & Engineering

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Formel ADAC, Red Bull Ring, Joel Eriksson, Lotus

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