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10.08.2013 - ADAC Formel Masters

Maximilian Günther startet mit Doppel-Pole in die zweite Saisonhälfte

  • Packendes Pole-Duell der Mücke-Motorsport-Piloten Maximilian Günther und Alessio Picariello
  • Alle drei Neuhauser Racing-Piloten beim Heimrennen des Teams in den Top-Zehn
  • Red-Bull-Juniorin Beitske Visser in Startreihe drei
  • ADAC Stiftung Sport Förderpilot Günther: „Zum zweiten Mal in Folge die Doppelpole - das ist unglaublich“

  • Spielberg – Maximilian Günther (16, Rettenberg, Mücke Motorsport) hat sich für den Auftakt in die zweite Saisonhälfte der Formel ADAC eine optimale Ausgangslage verschafft. Der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport entschied das Qualifying auf dem Red Bull Ring in Österreich für sich und nimmt das erste von drei Rennen in Spielberg von der Pole Position in Angriff. „Es war ein super Qualifying, denn ich konnte mich stetig steigern und alles Besprochene perfekt umsetzen“, sagte der Mücke Motorsport-Rookie.

    Günther startet auch beim zweiten Rennen am Sonntagmorgen um 09:10 Uhr von der Pole. In diesem ergibt sich die Startreihenfolge aus den zweitschnellsten Rundenzeiten des Qualifyings. Bereits am vergangenen Rennwochenende auf dem Nürburgring sicherte sich Günther jeweils den ersten Startplatz in den beiden Auftaktrennen des Wochenendes.

    Duell um Tausendstelsekunden

    Das Zeittraining am Red Bull Ring gehörte zu den spannendsten der bisherigen Saison. Alessio Picariello (19, BEL, Mücke Motorsport) erzielte zur Mitte des Qualifyings die Bestzeit und hielt sich lange an der Spitze. Sechs Minuten vor Schluss verwies Günther den Meisterschaftsführenden aber auf Rang zwei. Die beiden Mücke Motorsport-Teamkollegen lieferten sich ein packendes Duell um die Pole und lagen zwischenzeitlich lediglich eine Tausendstelsekunde voneinander getrennt. Auf seiner letzten schnellen Runde legte Serienneuling Günther noch einmal nach und sorgte mit einer persönlichen Bestzeit von 1:36.808 Minuten für einen Vorsprung von 0,131 Sekunden auf Picariello.

    Der Belgier benötigte 1:36.939 Minuten für seine schnellste Runde auf der 4,326 km langen Strecke in der Steiermark und musste sich mit Startplatz zwei zufrieden geben. Auch im Kampf um die zweite Startreihe ging es bis zur letzten Sekunde eng zu. Jason Kremer (18, Bonn, Schiller Motorsport) schien Startplatz drei bereits sicher zu haben, doch Ralph Boschung (15, SUI, KUG Motorsport) verbesserte seine Rundenzeiten kontinuierlich und verwies ADAC Stiftung Sport Förderpilot Kremer noch auf die vierte Position.

    Neuhauser-Trio in den Top-Zehn

    Nicolas Beer (17, DK, Neuhauser Racing) startet beim Heimrennen von Neuhauser Racing von Platz fünf vor Beitske Visser (18, NED, Lotus), für die ebenfalls ein besonderes Rennwochenende ansteht: Die erfolgreichste Pilotin in der Geschichte der Formel ADAC gehört seit diesem Jahr zum Juniorenkader von Red Bull und will in der Nähe des Red-Bull-Firmensitzes mit guten Resultaten überzeugen.

    Die beiden Neuhauser-Piloten Stefan Riener (18, AUT, Neuhauser Racing) und Marvin Dienst (16, Lampertheim, Neuhauser Racing) sicherten sich die Startplätze sieben und acht. Damit fuhren alle drei Neuhauser Racing-Youngster vor heimischer Kulisse in die Top-Zehn. Die fünfte Startreihe ist fest in Lotus-Hand: Mikkel Jensen (18, DK, Lotus) und Indy Dontje (20, NED, Lotus) komplettierten die besten Zehn.

    Für Fans, die die drei Rennen am Red Bull Ring nicht live an der Strecke mitverfolgen können, bietet der ADAC wieder einen Live-Stream an. Das kostenlose Angebot steht auf der offiziellen ADAC Motorsport Website unter www.adac.de/motorsport zur Verfügung. Das erste Rennen findet am Samstagnachmittag ab 13:50 Uhr statt.

    Maximilian Günther (16, Rettenberg, Mücke Motorsport), Pole Rennen 1 und 2:
    „Zum zweiten Mal in Folge die Doppelpole - das ist unglaublich. Es war ein super Qualifying, denn ich konnte mich stetig steigern und alles Besprochene perfekt umsetzen. Mir war nicht bewusst, wie eng es zwischen mir und meinem Teamkollegen Alessio Picariello war. Ich sah während des Qualifyings auf der Boxentafel die Eins und wusste, dass ich gut dabei war. Mir war aber klar, dass die anderen noch nachlegen würden und ich versuchte, mich konstant zu steigern. Glücklicherweise fuhr ich auf meiner letzten Runde nochmals eine absolute Bestzeit. Ich bin sehr glücklich und werde versuchen, am Nachmittag das Beste daraus zu machen und ganz vorne anzukommen.“
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