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06.03.2012 - ADAC Mini/Pocket Bike Cup
Hoch-Zeiten in den ADAC Motorrad-Nachwuchsklassen
Ein Jahr nach dem deutschen Weltmeister-Triumph durch Stefan Bradl in der Moto2 haben die ADAC Nachwuchsklassen im Motorradrennsport Hochkonjunktur. Im ADAC Junior Cup werden 42 Teilnehmer an den Start rollen. Im ADAC Mini Bike Cup haben sich insgesamt 51 Jungs und Mädchen für die Saison 2012 eingeschrieben und bei den Mini-Racern im neuen ADAC Pocket Bike Cup gibt es acht Anmeldungen. Viele Youngster wollen ihrem Vorbild Stefan Bradl nacheifern und nutzen die ADAC Serien als Sprungbrett. Schließlich begann hier 2003 auch die Karriere ihres deutschen Idols.
Mit 35 PS starken 125 ccm-Zweitaktmotorrädern messen sich 37 Jungs und fünf Mädchen im ADAC Junior Cup. Das Fahrerfeld ist damit gut besetzt. Die Teenager sind zwischen 13 und 21 Jahren alt. Acht Teilnehmer reisen aus dem Ausland an. Sie kommen aus den Niederlanden, Estland, Österreich, der Schweiz und Dänemark. Insgesamt acht Renn-Veranstaltungen stehen für die jungen Wilden nach einem obligatorischen Einführungstraining im italienischen Magione auf dem Terminkalender. Bis auf den Saisonhöhepunkt, den Lauf im Programm des Motorrad-WM-Laufes auf dem Sachsenring, wird im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) um Punkte gefahren. Stattliche Preisgelder winken und die Besten des Cups erhalten am Jahresende eine Anschubfinanzierung für den Aufstieg in eine höhere Klasse. Insgesamt werden 35.000 Euro ausgeschüttet.
Das Rekordfeld von 51 Teilnehmern zwischen 8 und 14 Jahren sucht im ADAC Mini Bike Cup die Ideallinie. Er ist die Vorstufe zum ADAC Junior Cup. Gefahren wird in zwei Klassen. Die Einsteiger lernen das Rennfahren auf 7,2 PS Honda NSR 50 mit Zweitaktmotor. Alternativ kann die Viertakt-Honda NSF 100 mit 8,4 PS eingesetzt werden. In den Rennen erfolgt eine getrennte Wertung. In der Nachwuchsklasse für fortgeschrittenere Piloten ab zehn Jahren wird ausschließlich das Viertaktmodell eingesetzt. Der starken deutschen Armada stehen wie im Vorjahr drei favorisierte Jungs aus Tschechien gegenüber. Weitere Konkurrenz kommt aus Österreich, Italien, Dänemark und Ungarn. Nach einem zweitägigen Einführungslehrgang vor der Saison werden bei zehn Veranstaltungen jeweils zwei Rennen ausgetragen.
Neu am Start unter der ADAC Flagge ist der ADAC Pocket Bike Cup. Hier bekommen schon Kids zwischen 6 und 10 Jahren die Gelegenheit, sich mit dem Motorradsport vertraut zu machen. Es sind nur kleine GRC-Zweitakter zugelassen. Das Motorrad wiegt 26 Kilogramm. Der ADAC Pocket Bike Cup wird mehrmals in den Rahmen des ADAC Mini Bike Cups integriert. Acht temperamentvolle Jungs sind angemeldet und können so zeitig wie möglich unter professioneller Regie ans Rennfahren herangeführt werden. Der ADAC Pocket Bike Cup ist der ideale Unterbau zum ADAC Mini Bike Cup.
Mit 35 PS starken 125 ccm-Zweitaktmotorrädern messen sich 37 Jungs und fünf Mädchen im ADAC Junior Cup. Das Fahrerfeld ist damit gut besetzt. Die Teenager sind zwischen 13 und 21 Jahren alt. Acht Teilnehmer reisen aus dem Ausland an. Sie kommen aus den Niederlanden, Estland, Österreich, der Schweiz und Dänemark. Insgesamt acht Renn-Veranstaltungen stehen für die jungen Wilden nach einem obligatorischen Einführungstraining im italienischen Magione auf dem Terminkalender. Bis auf den Saisonhöhepunkt, den Lauf im Programm des Motorrad-WM-Laufes auf dem Sachsenring, wird im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) um Punkte gefahren. Stattliche Preisgelder winken und die Besten des Cups erhalten am Jahresende eine Anschubfinanzierung für den Aufstieg in eine höhere Klasse. Insgesamt werden 35.000 Euro ausgeschüttet.
Das Rekordfeld von 51 Teilnehmern zwischen 8 und 14 Jahren sucht im ADAC Mini Bike Cup die Ideallinie. Er ist die Vorstufe zum ADAC Junior Cup. Gefahren wird in zwei Klassen. Die Einsteiger lernen das Rennfahren auf 7,2 PS Honda NSR 50 mit Zweitaktmotor. Alternativ kann die Viertakt-Honda NSF 100 mit 8,4 PS eingesetzt werden. In den Rennen erfolgt eine getrennte Wertung. In der Nachwuchsklasse für fortgeschrittenere Piloten ab zehn Jahren wird ausschließlich das Viertaktmodell eingesetzt. Der starken deutschen Armada stehen wie im Vorjahr drei favorisierte Jungs aus Tschechien gegenüber. Weitere Konkurrenz kommt aus Österreich, Italien, Dänemark und Ungarn. Nach einem zweitägigen Einführungslehrgang vor der Saison werden bei zehn Veranstaltungen jeweils zwei Rennen ausgetragen.
Neu am Start unter der ADAC Flagge ist der ADAC Pocket Bike Cup. Hier bekommen schon Kids zwischen 6 und 10 Jahren die Gelegenheit, sich mit dem Motorradsport vertraut zu machen. Es sind nur kleine GRC-Zweitakter zugelassen. Das Motorrad wiegt 26 Kilogramm. Der ADAC Pocket Bike Cup wird mehrmals in den Rahmen des ADAC Mini Bike Cups integriert. Acht temperamentvolle Jungs sind angemeldet und können so zeitig wie möglich unter professioneller Regie ans Rennfahren herangeführt werden. Der ADAC Pocket Bike Cup ist der ideale Unterbau zum ADAC Mini Bike Cup.
