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08.09.2013 - ADAC Junior Cup

Friedrich holt Heimsieg auf dem Sachsenring

  • Dritter Saisonsieg für ADAC Stiftung Sport Förderpilot Arnaud Friedrich
  • Marc Zellhöfer und Christian Stange knapp geschlagen
  • Friedrich: „Das viele Training hier auf dem Sachsenring hat sich gelohnt“


Sachsenring - Rennen
Datum: 08. September 2013 Saisonlauf: 7/8
Wetter: bewölkt, 17°C
Streckenlänge: 3,671 km
Pole Position: Marc Zellhöfer
Runden: 15
Sieger: Arnaud Friedrich

Hohenstein-Ernstthal - Nach einem harten Kampf um die Spitze erzielte Arnaud Friedrich (13, Limbach-Oberfrohna) beim siebten Saisonrennen des ADAC Junior Cup 2013 einen Heimsieg auf dem Sachsenring. Erst in der letzten Kurve hängte der Förderpilot der ADAC Stiftung Sport seine Verfolger ab und sah die Zielflagge schließlich als Erster. „Endlich ist mir der lang ersehnte Heimsieg gelungen. Ich habe mich schon auf der Ziellinie riesig gefreut“, sagte der Sieger.

Nur 0.091 Sekunden hinter Friedrich wurde der Pole-Setter, Marc Zellhöfer (15, Fürth), als Zweiter abgewunken. Der Fürther sicherte sich damit seinen ersten Podestplatz im ADAC Junior Cup. Christian Stange (15, Heidenau) ist seit seinem Sieg im Rahmen der MotoGP auf dem Sachsenring bereits ein bekanntes Gesicht auf dem Treppchen. Im spannenden Kampf gegen Friedrich und Zellhöfer musste Stange in der letzten Runde zurückstecken und fuhr auf Platz drei.

Gabriel Noderer (16, Thalmässing) konnte in den letzten Runden dicht an die Spitzenruppe heranfahren, verfehlte das Podest aber mit 0.310 Sekunden Rückstand auf Friedrich. Stéphane Frossard (18, Courgenay, SUI) kämpfte sich vom 19. Startplatz kontinuierlich nach vorne und fuhr schließlich als Fünfter ins Ziel.

Sein Landsmann Colin Rossi (15, Winterthur, SUI) sicherte sich nach packenden Duellen mit Frossard und Lukas Tulovic (13, Eberbach) den sechsten Rang. Tulovic, dem zweiten Förderpiloten der ADAC Stiftung Sport, fehlten am Ende nur wenige Hundertstelsekunden auf Rossi. Loris Dembski (15, Obergimpern) fuhr als Achter vor Jan Schmidt (18, Büdingen) ins Ziel. Matthias Meggle (13, Reicholzried) komplettierte die Top-Ten.

Vor dem großen Finale des ADAC Junior Cup 2013 auf dem Hockenheimring sind die Karten in der Gesamtwertung nun noch einmal neu gemischt. Friedrich führt die Gesamtwertung erneut an. Der 13-Jährige weist nach seinem dritten Sieg in dieser Saison 111 Punkte auf. Frossard belegt nach Position fünf auf dem Sachsenring wieder auf Platz zwei (105) in der Gesamtwertung, während Noderer mit 90 Zählern Dritter bleibt.

Die Stimmen der Top-Drei

Arnaud Friedrich (13, Limbach-Oberfrohna), Sieger:
„Ich konnte Marc immer wieder überholen, wenn er vorne lag. Ich war stets an der Spitze dran. In den letzten Kurven und besonders kurz vor dem Ziel bin ich Kampflinie gefahren. Obwohl ich die anderen dicht hinter mir gehört habe, konnte ich den ersten Platz nach Hause fahren. Das viele Training hier auf dem Sachsenring hat sich gelohnt, endlich ist mir mein lang ersehnter Heimsieg gelungen. Ich habe mich schon auf der Ziellinie riesig gefreut. Ich weiß, dass ich den ADAC Junior Cup jetzt wieder anführe, mache mir deshalb für das Finale aber keinen Druck. “

Marc Zellhöfer (15, Fürth), Zweiter:
„Das Rennen war total spannend und wir hatten viel Spaß in der Spitzengruppe. Ab und an dachte ich auch, dass Gabriel noch heranfährt und wir dann zu Viert sind. In der letzten Runde haben Christian und Arnaud sich bekämpft, sind deshalb viel zu früh in die Kurve eingebogen und ich konnte mit Vollgas an Christian vorbeiziehen. So habe ich von ihrem Zweikampf profitieren können. Ich bin wirklich zufrieden, zum ersten Mal auf dem Podest zu stehen und es ist schön, dass es ein zweiter Platz und kein dritter ist. Ich wollte das Rennen sicher nach Hause fahren und das ist mir gelungen.“

Christian Stange (15, Heidenau), Dritter:
„Das Rennen war ganz entspannt. Ich habe versucht, zu pushen, damit wir drei an der Spitze schneller fahren, weil Gabriel noch heranfuhr. In der letzten Runde nahm ich mir vor, Marc am Ende der Start-Ziel-Geraden zu überholen und bergab dann Arnaud zu schnappen. Wir fuhren schon fast nebeneinander, aber Arnaud hat die Tür zugemacht und ich kam nicht vorbei. Auch in der letzten Kurve habe ich es noch einmal probiert, da hat aber Marc profitiert und kam noch kurz vor der Ziellinie an mir vorbei. Der dritte Platz ist gut, der erste wäre jedoch besser gewesen. Ich bin dennoch zufrieden, denn ein Podestplatz ist schließlich immer gut. Jeder von uns hätte gewinnen können.“
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