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30.04.2016 - ADAC Junior Cup

Pole Position auf dem Lausitzring geht an Jähnig

  • Jan-Ole Jähnig holt erste Pole Position vor dem zweiten Rennen der Saison
  • Mit Startplatz zwei hat Debüt-Sieger Yannick Kruse eine gute Ausgangsposition
  • Dominic

    Klettwitz. Jan-Ole Jähnig (15, Nobitz OT Lehndorf) eroberte die Pole Position auf dem Lausitzring, wo an diesem Wochenende die zweite Runde des ADAC Junior Cup powered by KTM stattfindet. Nach kühlen und wechselhaften Bedingungen zur ersten Runde im niederländischen Assen, wurden die Piloten des ADAC Junior Cup powered by KTM an diesem Wochenende zur Veranstaltung des ADAC Berlin-Brandenburg von angenehmeren Wetterbedingungen begrüßt.

    Jähnig fühlte sich auf dem 4,255 Kilometer langen Kurs rundum wohl und gab mit 2:02,802 Minuten nach beiden Qualifyings am Samstag die Bestzeit vor, die ihm zum ersten Mal den besten Startplatz sicherte. Seine schnellste Runde fuhr der 15-Jährige bereits im ersten Zeittraining am Samstagmittag. Bei bewölktem Himmel und Wind konnten die meisten Fahrer ihre Rundenzeiten am Nachmittag nicht mehr verbessern.

    Yannick Kruse (20, Löhne), der das erste Rennen der Saison 2016 in Assen für sich entscheiden konnte, verlor 0.442 Sekunden auf den Pole-Setter und belegte damit den zweiten Rang. Der 20-Jährige startet damit zum ersten Mal aus der ersten Reihe, die Dominic Kaßner (15, Burkhardtsdorf) komplettiert.

    Marco Fetz (16, Merkendorf) fuhr die viertschnellste Runde und wird damit die zweite Startreihe anführen. Mate Laczko (14, HUN) und David Kuban (14, CZE) reihen sich mit der fünft- und sechstschnellsten Zeit neben ihm ein.

    Lee Doti (13, SUI) war einer der wenigen Piloten, der seine Rundenzeit im zweiten Qualifying verbessern konnte. Der Schweizer startet von Position sieben und damit noch vor Aaron Schäfer (14, Schorndorf - Buhlbronn) und Balint Kovacs (14, HUN). Robin Nickel (17, Duisburg) konnte seine Rundenzeit aus dem ersten Zeittraining im zweiten um fast zwei Sekunden verbessern und komplettierte die Top-Ten.

    Das zweite Rennen des ADAC Junior Cup powered by KTM 2016 wird über 13 Runden ausgetragen und startet am Sonntag um 10:15 Uhr auf dem Lausitzring.

    Die Stimmen der Top-Drei

    Jan-Ole Jähnig (15, Nobitz OT Lehndorf), Pole Position:
    „Zur Vorbereitung auf das Wochenende habe ich am vergangenen Samstag bereits auf der Strecke trainiert. Allerdings war das Wetter da bedeutend schlechter. Im ersten Zeittraining lief es für mich sehr gut und ich konnte die schnellste Rundenzeit fahren. Im zweiten Qualifying konnte ich nicht noch einmal an diese gute Runde anknüpfen. Die Strecke ist etwas schwierig. Es gibt zahlreiche Bodenwellen, was das Fahren nicht erleichtert. Ich hatte zudem das Gefühl, dass der Asphalt im zweiten Zeittraining etwas rutschiger geworden ist. Insgesamt fühlte ich mich aber gut. Ich konnte meine erste Pole Position holen und bin darüber sehr glücklich. Ich hoffe, dass ich sie morgen im Rennen in ein Podium verwandeln kann. Ganz oben auf dem Treppchen zu stehen, wäre natürlich noch etwas besser.“

    Yannick Kruse (20, Löhne), Zweiter:
    „Das erste Qualifying war ganz gut. Ich konnte meine Zeit aus dem freien Training noch etwas verbessern und lag die ganze Zeit in den 2:04-Minuten. Dann hatte ich eine richtig gute Runde: Ich habe mich on den Windschatten von drei Leuten geklemmt und dadurch kam diese richtig schnelle Runde zustande. Im zweiten Qualifying herrschte etwas mehr Wind und ich denke das hat unsere Rundenzeiten beeinflusst. Der zweite Startplatz ist super und ich starte damit zum ersten Mal aus der ersten Reihe. Nun hoffen wir, dass wir das Tempo morgen beibehalten und erneut aufs Podium fahren können.“

    Dominic Kaßner (15, Burkhardtsdorf), Dritter:
    „Ich bin an diesem Wochenende zum ersten Mal wieder richtig in Fahrt. In Assen hatte ich noch kein wirklich gutes Gefühl. Hier startete ich schon mit der schnellsten Rundenzeit im freien Training ins Wochenende, nachdem ich am vergangenen Wochenende bereits hier trainieren konnte. Der Lausitzring gehört zu meinen Lieblingsstrecken. Ich mag die langen Vollgaspassagen, schnelle Kurven und einfach das Layout insgesamt. Bisher lief es an diesem Wochenende richtig gut. Mit dem dritten Startplatz bin ich zufrieden. Ich hoffe, dass ich den Platz im Rennen halten oder sogar noch verbessern kann.“
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