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04.07.2011 - ADAC GT Masters

Supersportwagen treffen auf Schwergewichte am Nürburgring

ADAC GT Masters startet im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix
Das ADAC GT Masters steuert mit Vollgas auf ein weiteres Saisonhighlight
zu. Erstmals absolviert die „Liga der Supersportwagen“ ein Rennen im
Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring. Der erwarteten
Traumkulisse von rund 200.00 Zuschauern über das Wochenende stellt das
ADAC GT Masters ein Traumstarterfeld entgegen: Mehr als 40
Supersportwagen neun verschiedener Hersteller schicken sich an, in der Eifel
mit dem größten Starterfeld in der fünfjährigen Geschichte des ADAC GT
Masters dort die Fans zu beigeistern.

Zu den Gejagten gehören die beiden Tabellenführer Alexandros Margaritis
(26, Köln) und Dino Lunardi (32, Frankreich) im BMW ALPINA B6 des LIQUI
MOLY Team Engstler. Die Tabellenführer zählen nicht erst seit ihrem zweiten
Saisonsieg beim letzten Rennen im belgischen Zolder zu den Topfavoriten am
Ring: In den letzten drei von vier ADAC GT Masters-Läufen am „Ring“ sah das
giftgrüne Coupé aus dem Allgäu die Zielflagge als Erster. „Wir fahren
allerdings in diesem Jahr die Sprintstrecke des Nürburgrings und haben
reglementbedingt Erfolgsgewicht an Bord“, erklärte Alex Margaritis vor seinem
Heimrennen. „Für uns heißt es somit, keine Fehler zu machen und mit
überschaubarem Risiko möglichst viele Punkte zu sammeln.“

Harte Konkurrenz bekommen die beiden BMW-ALPINA-Piloten vom ABT-Audi
R8-Duo mit Lokalmatador Luca Ludwig (22, Bonn) und Teamkollege
Christopher Mies (22, Heiligenhaus) sowie den beiden Stück-Söhnen.
Johannes (24) und Ferdinand (20, beide Österreich), im Reiter-Lamborghini
Gallardo. Auch deren Teamkollegen, der amtierende ADAC GT Masters-
Champion Albert von Thurn und Taxis (28, Regensburg) und Philip Geipel (24,
Plauen), wollen nach ihrem ersten Podiumsplatz der Saison im letzten
Rennen weiter Boden in der Meisterschaft gutmachen. Seinen Aufwärtstrend
will auch Ex-Formel 1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen (44, Monaco)
fortsetzen, der sich eine Callaway-Corvette mit Skisprunglegende Sven
Hannawald (36, München) teilt. „Der Nürburgring ist einer meiner
Lieblingsstrecken und ich freue mich jedes Mal, dort Rennen zu fahren“, so
Frentzen.

Vor heimischem Publikum gut verkaufen wollen sich auch die zahlreichen
ADAC GT Masters-Teams aus der Eifel, die zum Teil nur einen Steinwurf vom
Nürburgring beheimatet sind. HEICO MOTORSPORT aus Meuspath hat den
ersten Sieg mit dem Mercedes-Benz SLS AMG im Visier wie deren
Markenkollegen von Black Falcon aus Kelberg. Auch die ebenso in Meuspath
beheimatete Mannschaft von Phoenix Racing Pole Promotion will beim
Heimspiel mit dem Audi R8 glänzen wie Vulkan Racing Mintgen Motorsport
aus Mayen mit der mächtigen Dodge Viper. Ein weiteres lokales Team
absolviert am Nürburgring seine Premiere im ADAC GT Masters: Das
HARIBO TEAM MANTHEY bestreitet mit einem Porsche 911 erstmals die
„Liga der Supersportwagen.“

Harte Zweikämpfe in der Eifel verspricht auch die Amateurwertung. Reiter-
Lamborghini-Fahrer Marc A. Hayek (40, Schweiz) reist als Tabellenführer zum
Nürburgring und muss sich gegen den zweitplatzierten Black Falcon-
Mercedes-Pilot Oliver Mayer (53, Ingolstadt) und den zuletzt sehr starken
Niederländer Arjan van der Zwaan (44) im Audi R8 des Prosperia Team
Brinkmann UHC behaupten.

Alle 16 Rennen des ADAC GT Masters werden auch 2011 wieder vom frei
empfangbaren TV-Sender kabel eins samstags und sonntags um 11.45 Uhr
live in Deutschland, Österreich und in der Schweiz übertragen. Der
Sportsender SPORT1 sendet Highlights des ADAC GT Masters vom
Nürburgring im ADAC Masters Weekend-Magazin am 17. Juli um 09.30 Uhr.

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