- Wechselhafte Witterung sorgt für unberechenbare Verhältnisse
- Ex-DTM-Pilot van der Zande zu Gast in Zandvoort
- Bewährungsprobe für neue Regenreifen von YOKOHAMA
Wetterkapriolen an der Nordsee: Das Wetter zeigte sich in Zandvoort an allen drei Tagen von der launischen Seite. Von Starkregen und Gewitter über Hagel und Sturmböen bis zu blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein präsentierte Zandvoort den ADAC GT Masters-Fahrern und Teams eine ganze Bandbreite. Angesichts der ständig wechselnden Witterung wagte selbst Lokalmatador Jeroen Bleekemolen keine Prognose. „Durch den starken Wind kann man keine zuverlässige Vorhersage treffen“, so der Niederländern, der unweit der Rennstrecke aufgewachsen ist.
Die richtige Kleidung: Die treuen Fans von Mercedes-Benz-Pilot Maximilian Götz nahmen das Wetter mit Humor. Der Fanclub des ADAC GT Masters-Champions von 2012, der aus Österreich zu jedem Lauf des ADAC GT Masters reist, präsentierte sich in der Startaufstellung am Samstag bestens gegen den Regen gewappnet: Mit Taucherbrille, Schnorchel, Neoprenanzug und Schwimmflossen.
Van der Zande zu Gast: Der ehemalige Mercedes-Benz-DTM-Pilot Renger van der Zande ließ es sich nicht nehmen, dem ADAC GT Masters-Wochenende in Zandvoort einen Besuch abzustatten.
Premiere für neue YOKOHAMA Regenreifen: Im verregneten ersten Lauf am Samstag kam erstmals in der ADAC GT Masters-Saison 2014 ein neuer Regenreifen von Exklusiv-Reifenpartner YOKOHAMA zu einem Renneinsatz. YOKOHAMA hat für die Saison 2014 für alle Supersportwagen neue Regenreifen entwickelt.
Kleiner Heimsieg für Estre: Nicht nur Jaap van Lagen durfte sich am Samstag über einen Heimsieg freuen, einen „kleinen Heimsieg“ gab es auch für seinen Teamkollegen Kévin Estre. Das ADAC GT Masters-Rennwochende in Zandvoort wurde vom Circuit Park Zandvoort mit Unterstützung des MSC Langenfeld organisiert. Langenfeld ist mittlerweile die Wahl-Heimat des Franzosen. MSC Langenfeld und Circuit Park Zandvoort arbeiten 2014 seit genau 50 Jahren zusammen.