- Nobert Haug besucht ADAC GT Masters-Finale
- Rallye-WM-Leader Sébastien Ogier auf Stippvisite beim ADAC GT Masters
- Chevrolet-Europachef Sedran unterstützt Callaway Competition
- Bruder von Formel-1-Pilot Pérez Gast bei Lambda Performance
Norbert Haug besucht ADAC GT Masters: Auch Norbert Haug ließ sich das Finale des ADAC GT Masters nicht entgehen. Der ehemalige Mercedes Benz-Motorsportchef war erstmals bei Rennen der „Liga der Supersportwagen“.
Ogier auf Stippvisite: In der Rallye-Weltmeisterschaft steht Tabellenführer Sébastien Ogier vor seinem Heimspiel bei der Rallye Frankreich am kommenden Wochenende unmittelbar vor dem Titelgewinn. Bevor der Volkswagen-Werksfahrer in seiner Heimat um den Titel kämpft, besuchte der Franzose in Hockenheim erstmals das ADAC GT Masters.
Kärcher zu Gast in Hockenheim: Hartmut Jenner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, besuchte gemeinsam mit Christian May, Geschäftsführer Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH, das ADAC GT Masters-Finale in Hockenheim. Die beiden Kärcher-Manager lernten den Hockenheimring im Renntaxi aus der Fahrerperspektive kennen und warfen einen Blick hinter die Kulissen der „Liga der Supersportwagen.“ Kärcher, der weltweit führende Hersteller von Reinigungsgeräten, und das ADAC GT Masters sind seit dem vergangenen Jahr Partner.
Unterstützung für Callaway: Das ADAC GT Masters-Finale in Hockenheim ließ sich auch Dr. Thomas Sedran, President und Managing Director von Chevrolet und Cadillac Europa und Reeves Callaway nicht entgehen. Callaway, der Namensgeber des von Callaway Cars USA unabhängigen und von Ernst Wöhr und Giovanni Ciccone geleiten Teams Callaway Competition, reiste aus Kalifornien an, um Alessi/Keilwitz beim Finale die Daumen zu drücken.
Bruder von Formel-1-Pilot Perez bei Lambda: Das Ford-Team Lambda Performance hatte in Hockenheim prominente Gäste aus Mexiko. Antonio Pérez, der Bruder von McLaren-Formel-1-Pilot Sergio Pérez, kam in Begleitung von Luis Diaz, einem ehemaligen LMP2-Champion der American Le Mans Series (ALMS), und sah am Samstag den zweiten Saisonsieg des Ford. Der ältere Bruder des Formel-1-Piloten ist auch Rennfahrer in tritt in der NASCAR Mexico an.
Norbert Vettel in Hockenheim: Der Bruder von Perez war nicht der einzige Gast aus der Formel-1-Szene in Hockenheim. Auch Norbert Vettel, der Vater des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel, ließ sich das ADAC GT Masters-Finale nicht entgehen.
Corvette C7 Stingray im Fahrerlager: Lokalmatador Andreas Wirth hatte in Hockenheim ein arbeitsreiches Wochenende. Am Samstag und Sonntag begrüßte der Heidelberger jeweils mehr als 300 Gäste bei seinem Heimrennen. Die bekamen etwas Besonders geboten: In einer Lounge auf dem Boxendach war die brandneue Corvette C7 Stingray ausgestellt. Auf Basis der siebten Generation des US-Sportwagens entwickelt Callaway Competition eine GT3-Rennversion für die Saison 2015.
Tonino by Herberth mit 1250 PS: Für einen spektakulären Blickfang sorgte Tonino powered by Herberth Motorsport im Fahrerlager. Das Porsche-Team präsentierte ein 1250 PS starkes Powerboat im Fahrerlager. Mit den Leistungsdaten stiehlt das Powerboat selbst den Supersportwagen des ADAC GT Masters die Show: Zwei 8,3-Liter große V8-Motoren leisten jeweils 625 PS.
Carrera Challenge Tour: Das Finale des ADAC Masters Weekend in Hockenheim war auch gleichzeitig die zweite Station der Carrera Challenge Tour 2013. Der Slotcar-Hersteller war mit einer großen Carrera-Bahn im Fahrerlager präsent. Die Schlitzpiste lockte zahlreiche Fans und auch Piloten aus der „Liga der Supersportwagen" an.