- ADAC GT Masters testet neue Technik für Luftaufnahmen
- Ex-Schwimmweltmeister Mark Warnecke gibt auf dem Lausitzring Gas
- Studenten der TU Berlin besuchen ADAC GT Masters
Spektakuläre Luftaufnahmen: Bei den TV-Live-Übertragungen der ADAC GT Masters-Rennen vom
Lausitzring bei kabel eins gab es erstmals Live-Luftnahmen von der „Liga der Supersportwagen“.
TV-Produktionspartner Wige nutzte die Rennen in der Lausitz zu einem Testlauf mit einem
neuen Ultraleicht-Helikopter, der die ADAC GT Masters-Rennen aus der Vogelperspektive filmte.
Der Mini-Helikopter wird die TV-Zuschauer auch beim ADAC GT Masters-Rennen auf dem
Slovakia Ring mit spektakulären Luftbildern versorgen.
Motorsport-Nachwuchs in der Lausitz: Von der Breite in die Spitze – unter dem Motte des ADAC
Motorsport gaben auch die „Kleinsten“ beim ADAC GT Masters auf dem Lausitzring Gas. Im
Fahrerlager veranstaltete der ADAC Berlin-Brandenburg einen Kart-Slalom, der zur Kart-
Meisterschaft Berlin-Brandenburg zählt.
Kärcher zu Gast in der Lausitz: Markus Asch, Geschäftsführer Alfred Kärcher GmbH & Co. KG
und Christian May, Geschäftsführer Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH warfen auf dem Lausitzring
einen Blick hinter die Kulissen der „Liga der Supersportwagen“ und nahmen die Siegerehrung
nach dem Rennen am Sonntag vor. Kärcher, der weltweit führende Hersteller von
Reinigungsgeräten und das ADAC GT Masters sind seit dem vergangenen Jahr Partner.
Tonino/Herberth unterstützt Kindergarten: Auf dem Weg zum Lausitzring legte das Münchener
Porsche-Team Tonino powered by Herberth Motorsport einen Zwischenstopp in Chemnitz ein.
Teammanager Alexander Weinhart übergab dem Kindergarten Sonnenschein einen
Spendenscheck von 3.000 Euro. Beim ADAC GT Masters auf dem Sachsenring hatte das
Porsche-Team einen Fotoautomaten im Fahrerlager aufgestellt und spendete zusammen mit
Sponsor PRECOTE für jedes gemachte Foto einen Euro. „So kamen schließlich 3.000 Euro
zusammen, die wir einer Einrichtung in der Region zukommen lassen wollten. Die Wahl fiel auf
die Kindertageseinrichtung Sonnenschein, da diese beim Hochwasser im Juni stark zerstört
wurde", erklärte Weinhart.
Pressevent in Dresden: René Rast und Rahel Frey genossen am Donnerstag einen
Spätsommerabend in Dresden. Bei einem Presseevent am Fuße der Frauenkirche stimmten die
Audi-Piloten gemeinsam mit ihrem Teamchef Christian Abt Journalisten auf die Rennen auf
dem Lausitzring ein.
Warnecke gibt Gas: Bei dem Pressevent in Dresden berichtete auch Ex-Schwimmstar Mark
Warnecke von seinem Rennsport-Comeback auf dem Lausitzring. Der ehemalige Weltmeister,
der bereits zu seiner aktiven Zeit als Schwimmer in verschiedenen Rennserien am Start war,
setzte sich auf dem Lausitzring nach siebenjähriger Pause wieder hinter das Lenkrad. In der DTC
des DMSB – ADAC Procar steuerte Warnecke einen BMW 320i.
Spenden für Simonsen-Gedenkfond: In einer bemerkenswerten Aktion sammelt eine
Faninitiative Geld für die Hinterbliebenen des im Juni bei den 24h von Le Mans/Frankreich
verunglückten Rennfahrers Allan Simonsen, der auch im ADAC GT Masters startete. Alle ADAC
GT Masters-Teams und viele Piloten beteiligten sich an der Aktion und stellten Fanartikel zur
Verfügung, die zugunsten des Allan Simonsen-Gedenkfonds bei ebay versteigert wurden. Bisher
kamen so mehr als 4.000 Euro zusammen. Am Lausitzring übergaben Mitglieder der
Faninitiative dem Team Farnbacher Racing, für das Simonsen im ADAC GT Masters startete,
einen ersten Scheck für den Gedenkfond. Der vom dänischen Motorsportverband DASU ins Leben gerufene Fond unterstützt die Lebensgefährtin und Tochter von Simonsen. Informationen
zu der Aktion, die auch in den kommenden Monaten weitergeführt wird, gibt es unter
facebook.com/AllanSimonsenCharityAktion
ADAC GT Masters als Studienobjekt: Eine Studentengruppe der Technischen Universität
besuchte auf Einladung des ADAC Berlin-Brandenburg e.V. das ADAC GT Masters auf dem
Lausitzring. Die Studenten des Studiengangs „Technik und Management im Motorsport“
blickten hinter die Kulissen des ADAC GT Masters. Unter anderem besuchten die Studenten
Callaway Competition und nahmen die Technik der Corvette Z06.R näher in Augenschein.