- Premiere für Huber Racing im ADAC GT Masters
- Tim Zimmermann und Jaxon Evans pilotieren neuen Porsche 911 GT3 R
München. Huber Racing ist startklar für die Debütsaion im ADAC GT Masters: Teamchef Christoph Huber setzt beim Einsatz des neuen Porsche 911 GT3 R auf den Rennsieger Tim Zimmermann (26/Langenargen). Abgerundet wird das Line-up vom 26-jährigen Neuseeländer und ehemaligen Porsche-Junior Jaxon Evans. TV-Partner Sport1 berichtet ab dem Saisonauftakt am 10. Juni beim „Festival of Dreams“ am Hockenheimring Baden-Württemberg von allen zwölf Rennen live.
„Mit Tim haben wir einen der besten Silber-Piloten, den man für das ADAC GT Masters verpflichten kann“, richtet Huber lobende Worte an seinen Fahrer. Zimmermann ist trotz seines jungen Alters schon ein Routinier im ADAC GT Masters und steht vor dem Start in seine vierte Saison. Bereits in seinem Premierenjahr 2020 sorgte er mit dem Titel in der Pirelli-Junior-Wertung für Furore. Im vergangenen Jahr gewann er an der Seite von Christopher Mies (33/Düsseldorf) am Lausitzring sein erstes Rennen in der traditionsreichen GT3-Serie des ADAC.
Auch über die Verpflichtung von Evans freut sich Huber: „Wir sind extrem happy darüber, dass wir mit Jaxon ein erfahrenen Piloten an Bord haben, der mit den GT3-Modellen von Porsche bereits viele Rennkilometer gesammelt hat.“ Nach seinem Debüt 2022 am Red Bull Ring in Österreich geht Evans nun in seiner ersten kompletten Saison im ADAC GT Masters auf Erfolgsjagd. Mit dem neuen Porsche 911 GT3 R startete Evans bereits bei den Langstreckenklassikern in Daytona und Sebring.
Huber Racing entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem der erfolgreichsten Teams in den Porsche-Markenpokalen. Nun möchte der Rennstall auch Siegerpokale aus dem ADAC GT Masters in die Vitrine des neuen Unternehmensstandorts im bayrischen Hofkirchen stellen. „In erster Linie wollen wir im ADAC GT Masters vorne mitmischen. Unser Anspruch ist es, das beste Porsche-Team im Feld zu sein. Deshalb peilen wir in unserer ersten Saison auch das Podium und Siege an. Wenn wir bis zum letzten Rennen um die Meisterschaft mitfahren können, wäre das toll. Ich erwarte auch in dieser Saison ein starkes Starterfeld im ADAC GT Masters“, sagt Huber.