- Renndebüt für streng limitierten Supersportwagen in der Fanatec GT2 European Series
- Rennsportlegende Bernd Schneider fährt gemeinsam mit Stéphane Ratel
München. Hochkarätige Weltpremiere beim ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring vom 20. bis 22. Mai: In der Fanatec GT2 European Series, die in Österreich erstmals im Rahmen der Deutschen GT-Meisterschaft startet, feiert ein hochkarätiger neuer Supersportwagen sein Renndebüt. Der 734 PS starke und auf 55 Exemplare limitierte Mercedes-AMG GT Track Series startet in der GT2-Serie und wird von einem prominenten Fahrerduo gesteuert: Ex-Formel-1-Pilot und Rennlegende Bernd Schneider steuert den Mercedes-AMG zusammen mit Stephane Ratel, dem Gründer und CEO der SRO Motorsports Group und Initiator der GT3-, GT2- und GT4-Klassen. Der ADAC kooperiert seit vielen Jahren in vielen Bereichen eng mit der SRO Motorsports Group.
Mit dem Renndebüt des Mercedes AMG GT Track Series sind im Rahmen des ADAC GT Masters in Österreich drei Fahrzeuge auf Basis des Mercedes-AMG GT am Start: das GT3-Modell im ADAC GT Masters, die GT4-Version in der ADAC GT4 Germany und die neue Track Series in der Fanatec GT2 European Series. Der Start des exklusiven Sportwagens erfolgt auf Initiative der SRO Motorsports Group. Für den für Trackdays und Clubsports-Events vorgesehenen Sportwagen ist es zum Abschluss der umfangreich Test- und Entwicklungsphase ein ausgiebiger Probelauf unter Rennbedingungen. Aufgrund der exklusiven Limitierung wird dies auch eine der wenigen Möglichkeiten sein, den Mercedes-AMG GT Track Series hautnah erleben zu können. Eingesetzt wird der Mercedes-AMG in Österreich von SPS Automotive Performance.
„Ich freue mich sehr auf diesen Einsatz“, sagt Bernd Schneider. „Gemeinsam mit Stéphane Ratel und SPS automotive performance den Mercedes-AMG GT Track Series unter Wettbewerbsbedingungen bewegen zu dürfen, ist eine großartige und einmalige Gelegenheit. Mercedes-AMG hat ein tolles Fahrzeug konstruiert, welches die langjährige Erfahrung im Motorsport und in der Entwicklung von Performancefahrzeugen miteinander vereint.“