- Andrea Kaiser moderiert erstmals ADAC GT Masters bei kabel eins
- Gute Besserung für Ex-Champion Tim Bergmeister
- Niederländischer Siegermotor in der Callaway-Corvette
Premiere für Andrea Kaiser: Beim Rennen des ADAC GT Masters am Samstag war erstmals Andrea Kaiser als Moderatorin der TV-Live-Übertragung bei kabel eins im Einsatz. Ab dem Rennen in Zandvoort moderiert Kaiser die TV-Liveübertragungen der „Liga der Supersportwagen“ gemeinsam mit Jan Stecker. Erster Interviewpartner der Moderatorin der Fussball-Champions-League bei SAT1 war am Samstag Christian Abt (44, Kempten / Prosperia uhc speed-Audi R8), der ADAC GT Masters-Champion von 2009. Kaiser reiste zusammen mit ihren Ehemann, dem ehemaligen Fussball-Nationalspieler und Champions-League-Sieger Lars Ricken, nach Zandvoort.
Frentzen stimmt auf Rennen ein: Der ehemalige Formel 1- und DTM-Pilot Heinz-Harald Frentzen (44, Neuss / Callaway Competition) war auch beim Rennen in den Niederlanden ein gefragter Gesprächspartner. Bei einem Media-Dinner am Donnerstagabend stimmte der Corvette-Pilot niederländische Medienvertreter auf die Premiere der „Liga der Supersportwagen“ auf dem Dünenkurs ein.
Gute Besserung Tim Bergmeister: Genesungswünsche schickten die Fahrer des ADAC GT Masters an Tim Bergmeister nach Japan. Der fünffache ADAC GT Masters-Laufsieger und Champion der Saison 2008 hatte sich bei einem unverschuldeten Unfall in einem Rennen in Fuji/Japan am Freitag schwer verletzt.
Pechsträhne: Eine Woche zum Vergessen erlebte Audi Teamchef Peter Mamerow (Mamerow Racing). Am Samstag vor einer Woche zog sich der ehemalige ADAC GT Masters-Pilot in der Boxengasse des Nürburgrings eine Verletzung am Fuß zu. Nach einem Unfall des Mamerow-Audi R8 im Qualifying am Freitag musste das Team aus dem Ruhrgebiet schon vorzeitig die Heimreise antreten.
„Niederländischer Siegermotor“: Daniel Keilwitz (22, Villingen) und Diego Alessi (40, I / Callaway Competition) fuhren im Rennen am Samstag mit einem „niederländischen Motor“ zum neunten Sieg einer Corvette im ADAC GT Masters. Das 6,2 Liter große V8-Triebwerk der Corvette wird für Callaway Competition von „Motorenzauberer“ Aart Andriessen in Amsterdam gebaut.