- Premiere für Film der Stuck-Brüder am Nürburgring
- Prämie für die amtierenden Champions Margaritis/Lunardi
- Truck-Grand-Prix-Fans trotzen dem Eifelwetter
Vorhang auf für „Brothers Pursuit“: Vor rund 150 geladenen Gästen feierte am Samstagabend im Ring-Kino auf dem Nürburgring der Film „Brothers Pursuit“ Premiere. Hauptdarsteller des Dokumentarfilms: Die Brüder Ferdinand und Johannes Stuck. Der Film begleitet die Söhne von Rennsportlegende Hans-Joachim „Striezel“ Stuck beim ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Johannes Stuck stand für den Film nicht nur vor der Kamera: „Zusammen mit Regisseur Alex Schiller habe ich den Film auch produziert“, verriet der Aston Martin-Pilot. In den kommenden Tagen wird der Film auf der Website der Stuck-Brüder im Internet veröffentlicht.
Uhren für die Champions: Alexandros Margaritis und Dino Lunardi, die ADAC GT Masters-Champions der Saison 2011 im BMW ALPINA B6, durften sich am Nürburgring über ein spätes Geschenk freuen. ALPINA-Teamchef Andreas Bovensiepen hatte eigens in der Schweiz Uhren zum Titelgewinn in limitierter Auflage anfertigen lassen, die er den beiden Champions am Nürburgring überreichte.
Tim Bergmeister auf Stippvisite: Die längste Anreise zum ADAC Truck-Grand-Prix hatte Tim Bergmeister. Der ADAC GT Masters-Champion der Saison 2008 kam direkt aus Japan in die Eifel. Nach seinem schweren Unfall bei einem Rennen in Japan Anfang Mai war Bergmeister nochmals zur Nachsorge nach Japan gereist. „Alles wieder o.k. sagen die Ärzte“, sagte der wieder genesene Bergmeister, der in Beleitung seines Vaters Willi Bergmeister zum Nürburgring kam und schon wieder Pläne für sein Rennsportcomeback schmiedet.
Partystimmung trotz Wetterkapriolen: Die Fans des ADAC Truck-Grand-Prix ließen sich die Stimmung auch vom launischen Eifelwetter nicht verderben. Vor der Open-Air-Bühne in der Müllenbachschleife feierten Freitag- und Samstagabend trotz wechselhafter Witterung tausende Fans. Zu den Highlights auf der Open-Air-Bühne zählten Auftritte von DJ Ötzi, Gunther Gabriel, Country-Legende Tom Astor und der Kultband Truck Stop.
Hennerici als Organisationsleiter: Ein bekanntes Gesicht im ADAC GT Masters-Fahrerlager kümmerte sich beim ADAC Truck-Grand-Prix um den reibungslosen motorsportlichen Ablauf der Veranstaltung. Marc Hennerici, ADAC GT Masters-Vizemeister der Saison 2009 und inzwischen im Dienst des Truck-Grand-Prix-Veranstalters ADAC Mittelrhein, war beim Truck-Grand-Prix als Organisationsleiter Motorsport tätig.
ADAC GT Masters im TV: Alle 16 Rennen des ADAC GT Masters werden vom frei empfangbaren TV-Sender kabel eins samstags und sonntags um 12.15 Uhr live in Deutschland, Österreich und in der Schweiz übertragen. Der Sportsender SPORT1 sendet Highlights des ADAC GT Masters vom Nürburgring im ADAC Masters Weekend-Magazin am 21. Juli um 12.15 Uhr. Von allen Trainingssessions und Rennen steht in der Ergänzung zur TV-Liveübertragung auf der Website www.adac-gt-masters.de ein Live-Timing zur Verfügung.