- Zweiter Saisonlauf der "Liga der Supersportwagen"
- Zweite Auflage des Motorsport-Festival Lausitzring mit der DTM
- SPORT1 überträgt beide Rennen am Samstag und Sonntag live
München. Am kommenden Wochenende (19.-21. Mai) startet das ADAC GT Masters beim Motorsport-Festival Lausitzring zum einzigen Mal in diesem Jahr gemeinsam mit der DTM. Wissenswertes zu den beiden Rennen der "Liga der Supersportwagen", die am Samstag (ab 12.45 Uhr) und am Sonntag (ab 13.00 Uhr) bei SPORT1 live und in voller Länge übertragen werden:
- Nach der gelungenen Premiere 2016 startet das ADAC GT Masters zum zweiten Mal gemeinsam mit der DTM beim Motorsport-Festival Lausitzring. Es ist inklusive des Saisonfinales 2007 in Hockenheim und dem Norisring-Wochenende im Jahr 2008 erst das vierte Mal, dass die beiden populärsten deutschen Rennserien zusammen antreten
- Das ADAC GT Masters trug seit der Premierensaison 2007 auf dem Lausitzring zehn Rennwochenenden mit insgesamt 20 Rennen aus
- Bei den bisher 20 Rennen fuhren dort insgesamt zehn verschiedene Supersportwagen zu einem Sieg
- Mit sieben Siegen ist Porsche die bisher erfolgreichste Marke im ADAC GT Masters in der Lausitz, dahinter folgen Corvette mit vier Triumphen und Mercedes (drei Siege)
- Vom aktuellen Starterfeld der "Liga der Supersportwagen" sind Sebastian Asch, Christian Engelhart, Daniel Keilwitz und Robert Renauer mit jeweils zwei Siegen die erfolgreichsten Piloten in der Lausitz
- Mit den DTM-Piloten Maxime Martin und René Rast sowie den ADAC GT Masters-Assen Rahel Frey, Maximilian Götz, Patrick Huisman, Stefan Mücke, Frank Stippler und Markus Winkelhock starten am Wochenende insgesamt acht Piloten, die bereits in beiden Rennserien fuhren
- Die ADAC GT Masters-Teams BWT Mücke Motorsport, BMW Team Schnitzer und Mercedes-AMG Team ZAKSPEED starteten ebenfalls bereits in der DTM
- Der 3,478 Kilometer lange Lausitzring ist die kürzeste Strecke im ADAC GT Masters-Kalender, auf keiner Strecke bekommen die Fans die Supersportwagen in beiden Rennen öfter zu sehen als in der Lausitz
- Neben dem Sachsenring ist der Lausitzring die einzige Strecke des ADAC GT Masters, die gegen den Uhrzeigersinn befahren wird
- ADAC GT Masters-Titelverteidiger Christopher Mies ist mit 1.22,569 Minuten der ADAC GT Masters-Rundenrekordhalter auf dem Lausitzring. Er stellte diese Bestmarke im vergangenen Jahr im zweiten Rennen im Audi R8 LMS auf
- Den Qualifyingrekord hält seit dem vergangenen Jahr die Corvette C7 GT3-R. Dominik Schwager fuhr mit einer Bestzeit von 1.21,613 Minuten auf die Pole-Position. Der Lausitzring ist für Corvette ohnehin ein gutes Pflaster. Die Corvette-Mannschaft Callaway ist mit vier Siegen das erfolgreichste Team auf dem Lausitzring, 2007 gelang der Corvette Z06.R GT3 dort der erste von insgesamt 23 Siegen im ADAC GT Masters
- 17 Teams mit Supersportwagen von sieben Herstellern (Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG, Nissan und Porsche) starten am Wochenende