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26.06.2012 - ADAC MX Masters

Pole-Position für Schiffer und Jorgensen


Sonnenschein und angenehme Temperaturen um die 20 Grad bildeten die ideale Kulisse für die Qualifikation zum dritten Saisonlauf des ADAC MX Masters in Höchstädt/ Fichtelgebirge. Der 1,79 Kilometer lange KTM-Ring lag dem Deutschen Marcus Schiffer und dem Dänen Rasmus Jorgensen (beide Silent Sport) am Besten. Sie sicherten sich die Pole-Position in ihren jeweiligen Klassen. Die Wettervorhersage für den morgigen Sonntag verspricht ebenfalls blauen Himmel und Temperaturen um die 20 Grad.

Marcus Schiffer dominiert Quali
Die Wahl des ersten Startplatzes in der ADAC MX Masters-Klasse hat am morgigen Rennsonntag einmal mehr der Frechener Markus Schiffer (Silent Sport). Mit einer Zeit von 2:11.548 entschied der Deutsche das Zeittraining für sich. Der Schwede Filip Thuresson (KMP Honda Racing) und der Franzose Romain Febvre (KTM Bodo Schmidt Motorsport) starten von den Plätzen zwei beziehungsweise drei. Die Pole-Position ist eine gute Ausgangsbasis für den Meisterschaftsführenden Schiffer. Allerdings hatte der mit extrem schwierigen und für das ADAC MX Masters untypischen und unerwünschten Bedingungen zu kämpfen: massive Staubentwicklung behinderte die Sicht der Piloten. "Ich habe mich gut gefühlt heute und hoffe, dass ich mein Ergebnis von Freising wiederholen kann. Allerdings bereitet mir und den anderen Fahrern der Staub große Probleme. Ich hoffe, dass die Streckenverantwortlichen das bis zum Rennen in den Griff bekommen."
Phillip Reiss aus Rehau und Nico Raabe aus Wunsiedel - beide mit einer Wildcard am Start - qualifizierten sich nicht fürs Finale.

Rasmus Jorgensen mit Bestzeit
Seine erste Pole-Position seit fünf Jahren hat der Däne Rasmus Jorgensen (Silent Sport) im ADAC MX Youngster Cup eingefahren. Ein sensationeller Erfolg für den sympathischen 20-Jährigen, der nach seiner langen Verletzungspause erst seit kurzem wieder Rennen fährt. Mit einer Zeit von 2:16.654 verwies er ADAC MX Youngster Cup-Aufsteiger Pauls Jonass aus Lettland und den Schweizer Jeremy Seewer (Suzuki MX Team 91) auf die Startplätze zwei und drei. "Ich freue mich. Ich war so oft so nahe dran an der Pole-Position und jetzt hat es endlich geklappt", sagt Jorgensen. Die Strecke sei nicht einfach zu fahren, sehr rutschig und staubig. Dennoch sei er ein Fan des KTM-Rings. "Ich fahre gerne hier in Höchstädt." Für das Rennen hofft er auf gute Starts. "Starts sind auf so einer Strecke immer entscheidend", sagt er. Er werde sich aber nicht unter Druck setzen lassen, sondern einen klaren Kopf behalten: "Ich werde einfach mein eigenes Rennen fahren." Gute Erinnerungen an Höchstädt hat auch Pauls Jonass. Im Vorjahr sicherte er sich auf dem KTM-Ring vorzeitig den Titel im ADAC MX Junior Cup. Die Lokalmatadoren Toni Steinhäuser aus Nagel und Leon Schneider aus Thierstein qualifizierten sich nicht fürs Finale.




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