- Rennen in Gaildorf rückt auf das erste Augustwochenende
- Einschreibefrist für die Saison 2023 endet am 5. Februar
- Bereits über 350 Nennungen eingegangen
München. Die ADAC MX Masters Saison 2023 startet wie geplant am 1./2. April in Fürstlich Drehna in Brandenburg. Das Rennen in Gaildorf findet nach einem Terminupdate am 5./6. August statt. Fans dürfen sich auf spannende Rennen freuen: für das ADAC MX Masters und seine Nachwuchsklassen sind bereits über 350 Nennungen für die neue Saison eingegangen. Die Nennfrist für Fahrer endet am Sonntag, den 5. Februar.
Aktuelle Änderungen im Terminkalender der Motocross Welt- und Europameisterschaft haben zu einer Anpassung des ADAC MX Masters Kalenders geführt. Um insbesondere den vielen Nachwuchsfahrern die Möglichkeit zu bieten, an beiden Serien teilzunehmen, wurde das Rennen in Gaildorf um eine Woche nach hinten auf den 5./6. August verlegt. Dort werden auch am neuen Termin alle vier Klassen ADAC MX Masters, ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85 antreten.
Fahrer und Teams haben noch bis zum Sonntag, den 5. Februar, die Gelegenheit, sich frühzeitig einen festen Startplatz für die Saison zu sichern. Unter allen bis dahin eingegangenen Nennungen werden die Startplätze in den vier Klassen vergeben. Nennungen, die anschließend eingehen, können nur im Fall von freien Startplätzen berücksichtigt werden. Die Online-Anmeldung ist unter
adac.de/mx-masters geöffnet. Mit Max Nagl (D), Jordi Tixier (F), die beide neu im Team KMP Honda Racing powered by Krettek starten, sowie Tom Koch (D/Kosak Racing Team) sind die drei Spitzenpiloten der abgelaufenen Saison bereits eingeschrieben. Sie erhalten starke Konkurrenz von den KTM Sarholz Racing Team-Piloten Henry Jacobi (D), Adam Sterry (GB) und Lukas Platt (D) sowie Stefan Ekerold (D/ Team Bauerschmidt MB33), Tim Koch (D/ VisuAlz Production), Michael Sandner (A/HTS Team), Nico Koch (D/Becker Racing) und Routinier Tanel Leok (EST/MX-Handel Racing). Neben vielen starken internationalen und nationalen Piloten darf man auch auf die Leistung der Klassenaufsteiger wie Maximilian Spies (D/Kosak Racing Team), Noah Ludwig (D/Becker Racing) und weiteren gespannt sein.