- Rückkehr zum Traditionskurs in Baden-Württemberg
- Aichwald für mindestens drei Jahre Bestandteil des ADAC MX Masters
München. Das ADAC MX Masters kehrt ab dem kommenden Jahr wieder nach Aichwald zurück. Der Traditionskurs vor den Toren von Stuttgart wird ab 2020 für mindestens drei Jahre Bestandteil des ADAC MX Masters-Kalenders. Das ADAC MX Masters wird im Juni 2020 auf der Strecke des MSC "Eiserne Hand" Aichwald zu Gast sein. Der vollständige Kalender des ADAC MX Masters 2020 mit allen Terminen und Austragungsorten wird in Kürze veröffentlicht.
"Als Veranstalter, der bei der Geburtsstunde des heutigen ADAC MX Masters schon mit von der Partie war, freuen wir uns darüber, ab 2020 wieder in die Serie einzusteigen. Uns in Aichwald lag die Jugendförderung immer sehr am Herzen - und speziell den Cross-Nachwuchs sehen wir im ADAC MX Masters bestens aufgehoben. Das lässt sich auch daran ablesen, welche Stars der Szene wir auf unserer schönen Naturstrecke schon zu Gast hatten. Wir freuen uns auf mindestens drei Jahre Spitzensport und werden mit unserer Erfahrung alles dafür tun, einen würdigen Rahmen zu schaffen", sagt Manuel Dorn, der Vorsitzende des MSC Aichwald.
"Wir freuen uns darauf, mit dem ADAC MX Masters nach Aichwald zurückzukehren. Durch den Zugang von Aichwald, aber auch auf den vielfachen Wunsch von Fahrern, Teams und den Serienpartnern, planen wir den Kalender des ADAC MX Masters 2020 auf acht Veranstaltungen zu erweitern. Dies allerdings vorbehaltlich der Entwicklung des Terminkalenders der Motocross-Weltmeisterschaft, den wir berücksichtigten müssen. Aichwald hat eine lange Motocross-Tradition und eine sehr große Fangemeinde. Gemeinsam mit den Verantwortlichen des MSC Aichwald haben wir uns in guten Gesprächen darauf geeinigt, dort wieder mindestens bis zum Jahr 2022 zu starten", so ADAC Motorsportchef Thomas Voss.
Aichwald hat eine lange Tradition im ADAC MX Masters. Die immer vorbildlich organisierten Veranstaltungen auf der Wiesenstrecke im Schurwald waren vom Start des ADAC MX Masters im Jahr 2005 bis 2016 ununterbrochen Bestandteil des Kalenders.