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31.01.2017 - ADAC MX Masters
Die Vorbereitung auf die 13. Saison des ADAC MX Masters ist in vollem Gange, der diesjährige Nennschluss endet in zehn Tagen. Bis zum 10. Februar müssen sich alle Fahrer, die einen permanenten Startplatz haben möchten, online unter www.adac.de/mx-masters für die sieben Rennwochenenden des ADAC MX Masters angemeldet und ihre Unterlagen im Original beim ADAC eingereicht haben. Seit Beginn der Registrierung am 1. Dezember 2016 sind bislang schon mehr als 350 Fahrer-Einschreibungen aus rund 25 Nationen eingegangen. Ein Ergebnis, dass auch 2017 auf eine vielversprechende und spannende Saison hoffen lässt, gilt die Motocross-Rennserie aufgrund ihres starken Fahrerfeldes als optimales Karrieresprungbrett, um sich international in der Europa- und Weltmeisterschaft behaupten zu können.
Für Gastpiloten, die nicht an allen Events teilnehmen oder vom ausrichtenden Ortsclub des jeweiligen Events die Chance auf einen einmaligen Startplatz bekommen, gibt es Sonderregelungen bei der Anmeldung. Gastfahrer haben ab dem 13. Februar bis zwei Wochen vor dem Rennwochenende die Option, ihre Unterlagen einzureichen.
Das Preisgeld des ADAC MX Masters liegt bei rund einer Viertelmillion Euro, dieses wird unter den besten Sportlern der Rennserie aufgeteilt. 2016 waren es ADAC MX Masters-Fahrer Dennis Ullrich (23, KTM Sarholz Racing Team), ADAC MX Youngster Cup-Pilot Bas Vaessen (18, Team Suzuki World MX2) sowie ADAC MX Junior Cup-Athlet Rene Hofer (15/AUT, MSC Imbach/Kini KTM Junior Pro Team by Mefo Sport), die sich bei der Jahresausschüttung nach dem Finale in Holzgerlingen besonders freuten. Alle drei hatten als Gewinner ihrer jeweiligen Klasse brilliert und sich am Ende der Saison ganz oben auf dem Siegerpodest feiern lassen.
In der 13. Saison des ADAC MX Masters liegt der Fokus noch einmal mehr auf der Nachwuchsförderung der Internationalen Motocross-Rennserie. Im ADAC MX Youngster Cup können sich ab diesem Jahr nicht mehr wie bisher die sechs besten Fahrer über das Last Chance Race für die Hauptrennen am Sonntag nachqualifizieren. Stattdessen bekommen die fünf besten Zwei-Takt- und die fünf besten Vier-Takt-Piloten die Möglichkeit, sich in den Hauptläufen zu beweisen. "Wir haben im ADAC MX Youngster Cup sehr viele Aufsteiger aus dem ADAC MX Junior Cup, denen wir bereits im Rahmen des Qualifyings eine reelle Chance geben wollen, sich auf ihren 125ccm-Zwei-Takt-Bikes gegen die deutlich stärkeren 250ccm-Bikes zu behaupten. Damit möchten wir den Nachwuchs bestärken und motivieren", erklärte Dieter Junge, ADAC Referent für Motorräder.
Zu den prominentesten Aufsteigern vom ADAC MX Junior Cup in den ADAC MX Youngster Cup gehören 2017 der ADAC MX Junior Cup-Champion Rene Hofer sowie zwei seiner härtesten Konkurrenten aus dem vergangenen Jahr, der Slowene Maks Mausser (13, Yamaha) und der Russe Maksim Kraev (14/RUS, Garim MX Team, KTM). Aus deutscher Sicht will Maximilian Spies (12, Husqvarna) voll durchstarten. Nachdem er sich im ADAC MX Junior Cup den achten Platz erkämpft und anschließend als Deutscher Meister von sich reden gemacht hatte, geht der Teenager in diesem Jahr ebenfalls im ADAC MX Youngster Cup an den Start.