- Sechs Rennwochenenden mit Auftritten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden
- Einschreibung zu attraktiven Konditionen ab Montag, 9. November 2020 möglich
Oschersleben. Im Rahmen des Saisonfinales stellt die ADAC GT4 Germany bereits die Weichen für die Saison 2021: Erneut stehen sechs Rennwochenenden auf dem Programm, die allesamt im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters ausgetragen werden. Interessierte Teams können sich bereits am kommenden Montag, 9. November 2020 in die Serie einschreiben. Wer sich frühzeitig einen Startplatz sichert, profitiert bis Mitte Dezember von attraktiven Konditionen.
Der Saisonstart findet vom 14. bis 16. Mai 2021 in der Motorsport Arena Oschersleben statt. Im Anschluss an den Auftakt steht vom 11. bis 13. Juni 2021 beim Gastspiel auf dem Red Bull Ring in Österreich bereits der erste Auslandsauftritt auf der Agenda. Nach einer von der Fußball-Europameisterschaft und den Olympischen Spielen geprägten Sommerpause wird vom 6. bis 8. August auf dem Nürburgring wieder Vollgas gegeben. Danach folgt direkt eines der Saisonhighlights: Die ADAC GT4 Germany kehrt 2021 zurück auf den Circuit Zandvoort in den Niederlanden und bestreitet dort vom 20. bis 22. August den Auftakt in die zweite Saisonhälfte. Nach dem Sachsenring (1. bis 3. Oktober) findet vom 15. bis 17. Oktober das Saisonfinale auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg statt.
Teams, die 2021 in der ADAC GT4 Germany mit dabei sein wollen, können sich ab Montag, dem 9. November 2020 online unter adac.de/motorsport einschreiben. Die Nenngebühren bleiben im Vergleich zu 2020 unverändert. Alle Teilnehmer, die sich bis zum 15. Dezember einen Startplatz für die Saison 2021 sichern, profitieren darüber hinaus von attraktiven Konditionen.
Auch beim sportlichen Ablauf setzt die ADAC GT4 Germany auf Konstanz. In der dritten Saison der Serie wird es wieder zwei Rennen pro Veranstaltung geben, die über eine Dauer von rund einer Stunde gehen. Zwei Piloten teilen sich jeweils ein Cockpit. Zu Rennmitte gibt es einen Fahrerwechsel. Weiterhin sind Fahrer mit der FIA-Einstufung Silber oder Bronze zugelassen. Neben der Fahrer- und Team-Wertung bleiben auch die Junior- und Trophy-Wertung erhalten. Alle Sportwagen der Serie starten weiterhin auf Reifen von Pirelli.